Quo vadis EU

 

Berechnung oder tatsächlich nur dumme Lausbubenstreiche?

Was bringen uns diese dummen Lausbubenstreiche? Entstehen Sie aus Dummheit oder sind sie gewollt oder gar gesteuert? Wenn ja, welche Ziele werden dabei verfolgt? Und wer verfolgt sie? Steuern wir auf die ultimative „Eine Welt Regierung“ hin? Oder ist alles wirklich nur eine „Verschwörungstheorie? Welche Hoffnungen dürfen wir noch hegen? Welches Erbe hinterlassen wir unseren Nachkommen?

Die EU auf dem Prüfstand

Im nachfolgenden Artikel nehme ich vorerst nur die Situation Europas unter die Lupe, jedoch unter der Federführung der deutschen Bundeskanzlerin, die, so scheint es, als Vasall der USA deren Interessen vertritt.

Jedoch, es sind nicht die offiziellen USA und deren Regierung, sondern es stehen ganz andere Kräfte und Mächte hinter der Marionettenregierung aus dem Weissen Haus, denen menschenverachtende und skrupellose Machenschaften zu zuschreiben sind.

Als kleines Beispiel möchte ich dem Leser nur gerade mal meine Analysen zu den Neujahrsansprachen von 2015 (Heft 373 / Oktober 2015) und 2016 in Erinnerung rufen. Lesen sie sie noch mal bewusst durch und jetzt, nach einiger Zeit werden Sie erstaunt sein, welche Auswirkungen sie auf Ihr Empfinden und ihre Wahrnehmung haben.

Gerade der EU-Gipfel in Brüssel vom vergangenen 7. März, der das Thema Flüchtlinge und Asylantenströme nach Europa /Deutschland hatte, hat eindeutig aufgezeigt, dass man zu keiner Lösung kam, resp. kommen wollte. Zu unterschiedlich sind die Interessen und Zielsetzungen.

Eigentlich ist es den Kräften, die sich teils offensichtlich und unverhohlen, teils heimlich und still gegen die Globalisierung auflehnen, gelungen, dem Druck zu widerstehen und ist somit eine logische Schlussfolgerung dieses Gipfels, die abzusehen war. Dass dann an gleichem Gipfel noch die Bedingung angeknüpft wurde, die Aufnahme der Türkei in die EU zu verhandeln, gipfelt dann noch an eine Unverschämtheit und Dreistigkeit, die nicht zu überbieten ist.

Es ist gut, dass diese „Lausbubenstreiche“, resp. Gipfelgespräche vom 7. März zu Brüssel mehr oder weniger ergebnislos ausgingen. Die deutsche Bundeskanzlerin kann keine Erfolgsmeldung nach Washington schicken.

Wie hat sie doch abschliessend anlässlich ihrer Neujahrsansprache 2016 so treffend gesagt: „Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, es stimmt: Es ist eine besonders herausfordernde Zeit, in der wir leben. Aber es stimmt auch: Wir schaffen das, denn Deutschland ist ein starkes Land. In diesem Sinne wünsche ich uns allen gemeinsam Gesundheit, Kraft, Zuversicht und Gottes Segen für das neue Jahr 2016."

Prinzipiell eine echt christliche Aussage, die auf den ersten Blick Beachtung verdient. Die Handlungen zu deren Verwirklichungen jedoch sind von ganz anderen Prinzipien geprägt und spotten jeglicher Vernunft, geschweige denn von christdemokratischem Gedankengut, dessen sich die Partei verschrieben hat.

Kompetenten, europäischen Politikern mit ihren Visionen von einem geeinten Europa haben wir damals die Schaffung der Europäischen Union zu verdanken, in der wir bis heute leben durften. Ohne ihre Energie und Entschlossenheit hätten wir nicht den Frieden und die Stabilität in Europa gehabt, die wir bis heute und immer noch für selbstverständlich halten. Die Gründerväter der Union waren nicht nur Persönlichkeiten mit einer Wirbelsäule, sondern mit Rückgrat und Format. Mit ihrem unermüdlichen Einsatz haben sie sich zum Ziel gesetzt, ein geeintes Europa zu erschaffen.

Ihr ursprünglicher Grundgedanke und Ansporn zu einem geeinten Europa war von Enthusiasmus, Zukunftsvisionen und dauerndem Frieden geprägt. Dafür gilt Ihnen unsere uneingeschränkte Anerkennung und höchsten Respekt.

Denn die so neu geschaffene Union hat zum Ziel geführt, blutigen Kriegen zwischen Nachbarn auf dem Kontinent ein Ende zu bereiten, der zweite Weltkrieg war nicht zuletzt einer der Beweggründe dazu.

Ein wichtiger Grund zu deren Gründung war derjenige, den Ländern einerseits einen dauerhaften Frieden zu bescheren und andererseits den Kontinent wirtschaftlich und politisch zu vereinen. Daraus entstand in den 50iger Jahren des letzten Jahrhunderts die EWG. Gründungmitglieder waren damals Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande. Zudem beherrschte uns noch der ominöse „Kalte Krieg“ zwischen Ost und West.

Die 60iger Jahre standen voll im Zeichen der Jugendbewegung und damit einhergehend der Wunsch nach Demokratie und Selbstbestimmung. Der damalige Generationenkonflikt löste eine Kulturrevolution aus und fand mit der 68iger Bewegung seinen Höhepunkt. Unvergesslich bleiben die Studentenkrawalle vom Mai 1968 in Paris.

Den damaligen Mitgliedstaaten lag der Wunsch zu Grunde, Handelshemmnisse, namentlich Zölle abzuschaffen, um dem Gedanken einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit zum Durchbruch zu verhelfen. Dies funktionierte dann in der Folge auch und die Gemeinschaft wurde permanent erweitert. Im Jahre 1973 betrug die Gemeinschaft bereits schon neun Mitgliedstaaten. Die Ideologie der EG (Europäische Gemeinschaft), wie sie sich nun nannte, gewann an Ansehen und Werte.

Die Mitglieder unterzeichnen einen einheitlichen Vertrag und führte zur Schaffung des „Binnenmarktes“. In der Folge ging es der blühenden Wirtschaft gut und bescherte vielen westlichen Ländern einen Aufschwung ungeahnten Ausmaßes.

Das neue Europa bekommt ein neues Gesicht und letzte Diktaturen in Osteuropa fallen der Demokratiebewegung zum Opfer. praktisch alle westlichen Staaten Europas sind zu Demokratien mutiert. Polen, Rumänien und Ungarn erleben einen politischen Frühling. 1986 betrug die EG bereits schon 12 Mitgliedstaaten

Der 9. November 1989 war mit dem Fall der Berliner Mauer einer der größten Meilensteine in der politischen Umwälzung Europas. Die Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland ist seit 28 Jahren wieder geöffnet und die BRD und DDR vereinigen sich wieder zu einem Land.

Deutschland war und ist synonym für „Europa“. Aus der EG wurde die EU (Europäische Union).

Permanent schließen sich weitere Staaten Europas dem „Bündnis“ an.

Aus dem Vertrag von Maastricht 1993 über die Europäische Union und dem Vertrag von Amsterdam 1999 entstand ein Europa ohne Grenzen. Die Gemeinschaft wächst weiter und 1995 sind bereits schon 15 Mitgliedstaten integriert.

Das Schengener Abkommen führt zu einem freien Personenverkehr an den innereuropäischen Grenzen.

Die Union wächst weiter. In vielen Mitgliedländern wird der Euro als neue Währung eingeführt. Bis zum Jahre 2004 ist die EU auf 25 Mitgliedstaaten angewachsen, im Jahre 2007 folgen noch weitere Länder, die Union zählt heute 28 Mitgliedstaaten.

Zwei Wermutstropfen beinhaltet zu diesem Zeitpunkt die Union:

Großbritannien entschied trotz Vollmitgliedschaft in der Union, die Gemeinschaftswährung nicht einzuführen. Sie halten an ihrer eigenen Währung bis zum heutigen Tag fest.

Die Schweiz entscheidet mittels einer direkt demokratischen Volksabstimmung der Union nicht beizutreten und folglich auch nicht die Gemeinschaftswährung einzuführen. Sie hat jedoch viele Abkommen mit der Union mittels bilateralen Verträgen geregelt.

Auf das Thema, ob dies denn wirklich der falsche Weg ist, den die Schweiz gegangen ist, werde ich später im Verlaufe dieses Beitrages zurückkommen.

Die Attentate am 11. September 2001 in New York wurden zum Synonym für den „Krieg gegen den Terror“. Die EU-Länder arbeiten von nun an bei der Verbrechensbekämpfung viel enger zusammen.

Die Finanzkrise im September 2008 beschleunigte eine noch engere Zusammenarbeit zwischen den EU-Ländern.

Der Vertrag von Lissabon wurde von allen EU-Ländern ratifiziert und trat am 1. Dezember 2009 in Kraft. Dadurch werden die Organe und Einrichtungen der EU modernisiert, und die Arbeitsweise der Union ist wesentlich effizienter geworden.

Das neue Jahrzehnt (ab 2010) beginnt mit einer schlimmen Wirtschaftskrise, aber auch mit der Hoffnung, das neue Technologien und eine noch engere europäische Zusammenarbeit nachhaltiges Wachstum und Wohlstand generieren.

Es ist offensichtlich, dass in den kommenden Jahren die Osterweiterung weiter geht. Vor allem die Türkei steht auch auf der „Warteliste. Jedoch, zurzeit wird die Union von der aktuellen Flüchtlingswelle resp. „Völkerwanderung“ arg durchgebeutelt und somit steht das Thema Osterweiterung wohl hinten an. Der Wunsch der Türkei, in die EU aufgenommen zu werden, ist ja wohl der Gipfel der Dreistigkeit, gerade jetzt, im Kontext der „Migrationswaffe“, denn da erlaubt sich schon mal die Frage: Wie dreist ist das denn?

Der ganz normale Wahnsinn geht an allen Fronten weiter

Es ist zu befürchten, dass demnächst ganz andere, drastischere und/oder im schlechtesten Falle kriegerische Massnahmen ergriffen werden. Vermutlich wird korrupt, menschenverachtend, kriegslüstern und skrupellos die „Migrationswaffe“ noch intensiver eingesetzt, um den europäischen Kontinent zu destabilisieren und endlich in die Knie zu zwingen, respektive zu amerikanisieren.

Aus dem Blickwinkel dieser Betrachtungsweise sieht die Zukunft der EU, der „Europäischen Gemeinschaft“ ganz anders aus. Die Zeichen stehen eindeutig auf Sturm. Eines ist jetzt schon sicher: Der weitere (An-) Sturm der Migranten auf ein einstmals geeintes Europa, das in dieser Form mit allen Mitteln vernichtet werden soll, wird weiter gehen.

In den kommenden Jahren wird sich herausstellen, dass der einst so klar glänzende Lack an der „EU–Karosserie“ recht arge Kratzer abbekommen hat und zum Teil sogar beträchtliche kollaterale Schäden zu beklagen hat.

Offensichtlich jedoch ist: Die in den vergangen 20- 25 Jahren aufstrebende und blühende Wirtschaftsmacht Europa löst buchstäblich Panik „ennet“ dem Atlantik aus.

Aufgrund dessen ist es nicht verwunderlich, dass TTIP mit allen Mitteln durchgeboxt werden muss, koste es, was es wolle. An dieser Stelle denke ich an uns wohlbekannte Multimiliardäre, denn nur sie haben solch verwerfliche Gedankengänge und versuchen sie auch umzusetzen, auch wenn sie scheinbar humanitäre Hilfe  als Argumente vorschieben, letztendlich geht es nur um ihre Machterhaltung und Gewinnoptimierung.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Aber so ist es nun einmal.

Sie (diese NGO’s - machtgeilen Perversen) jubeln uns blinde und hörige Vasallen unter, die ihrem hinterhältigem Gedankengut Vorschub leisten.

Man kann sich tagtäglich davon überzeugen, dass ihnen ungebildetes und blindes Vertrauen geschenkt wird, dass sie „falschen Propheten“ Versprechen abgegeben haben, die sie niemals einhalten können, dazu braucht man nicht promovierte Physikerin sein. Denn bei näherer Betrachtungsweise ist ersichtlich, dass scheinheilige Argumente einer gründlicheren Analyse nicht standhalten. Die Aufzählung der jüngsten Vergangenheit erübrigt sich wohl an dieser Stelle.

Eine Zerreisprobe für die Europäische Union

Zu erwähnen bleibt eigentlich wohl nur die Feststellung, dass das grandiose Jahrhundertwerk „Europäische Union„ kaputt gemacht wird. Es ist offensichtlich, dass Mächte und Kräfte im Hintergrund und Lakaien an vorderster Front daran arbeiten.

Ein wiedererstarktes Europa mit seiner aufstrebenden Wirtschaftsmacht als Gegengewicht zu einer einstmaligen und heute dahinserbeldnen Großmacht USA, die ihre Stärke nur noch in der Rüstungsindustrie, dank Kriegseinsätzen weltweit, ausspielen, ist der größte Feind der Bemühungen dieses einst so mächtigen Landes, das nun seine Macht und Stärke schwinden sieht.

Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass sie, die USA, darum bemüht sind, Allianzen zu schmieden auf Teufel komm raus.

Noch ist eine deutsche Bundekanzlerin eng Verbündeter dieser Strategien, sie vertritt und verteidigt die Interessen der dahinsiechenden Wirtschaftsmacht über den Atlantik hinweg.

Als wichtige transatlantische und wirtschaftshörige Regierungschefin auf dem Europäischen Festland, deren Horizont irgendwie beschränkt zu sein scheint, vor allem aber vernünftige und zukunftsträchtige Visionen mit ihrer Strategie negiert, muss so handeln wie sie handelt und gehandelt hat.

Eigentlich ist es höchste Zeit, dass diesem Irrsinn und diesen fiesen und globalen Lausbubenstreichen endlich Einhalt geboten wird. Allem voran der Migrationswaffe, die das Abendland kulturell, finanziell und wirtschaftlich in den Abgrund treibt.

Denn es ist ganz klar: „WIR SCHAFFEN ES NICHT!“.

Wir sollen und dürfen es nicht schaffen, ansonsten wird diese Strategie Europa in ein noch schlimmeres Desaster stürzen, als es der 2. WK getan hat. Denn es sind dann nicht mehr die Trümmerfrauen, die das Land wieder aufbauen werden, Europa wird dann überflutet sein von uns fremden, nicht integrierbaren „Fachkräften“, die gar kein Interesse daran haben, dass Europa zu der Wirtschaftsmacht wird, die es einmal war. Ganz im Sinne der Verursacher jenseits des Atlantiks.

Somit müssen Wege beschritten werden, wenn nicht bekannte, dann doch zumindest solche, die uns alternativ und merkbar andere Kräfte und Möglichkeiten aufzeigen, wie wir es angehen können. Es bleibt zu hoffen, dass sich aufgrund dessen möglichst schwergewichtige Opposition manifestiert, allein schon deshalb, damit sich nicht etablieren kann, was wir nicht wollen; vor der wir Angst haben und die indigenen Menschen zu Tausenden auf die Straßen treibt.

Die Leute in ihrem „Elfenbeinturm“, unter der Glaskuppel, scheinen in einer Traumwelt zu hausen die jeglichen Sinn für die Realität verloren haben.   Zu Recht fragt sich der besorgte Bürger, wann endlich darf er wieder hoffen, dass seine Interessen vertreten und respektiert werden, ganz nach dem Grundgesetz und den entsprechenden Verfassungsartikeln?

Aufgrund dieser Betrachtungsweise kann zu Recht behauptet werden: Es sind nicht neofaschistisch oder rechtspopulistisch geprägte Randalierer, und schon gar nicht ein „Pack“, das ihre Sorgen und Ängste lauthals in den Städten auf den Strassen skandieren, im Gegenteil: Kulturelle, wirtschaftliche und finanzielle Verlustängste prägen aktuelles Gedankengut.

Sorgen und Ängste, die das Überleben der eigenständigen Kultur, die den Bürgern im eigenen Land verfassungsmässig zustehen und deren Pflichten sie immer mehr bedrücken und deren Rechte permanent und mit allen Mitteln beschnitten und mit Füssen getreten werden, provozieren Aggressionen, die sich nicht mehr  kontrollieren lassen.

Was kann denn so schlecht sein, wenn denn solch ein Volk bestrebt ist, seine Werte, seine abendländische Kultur, seine über Jahrhunderte gewachsenen Errungenschaften, seinen mit viel Herzblut erarbeiteten Wohlstand, sein Kulturgut, sein wirtschaftliches und finanzielles Dasein zu verteidigen und zu erhalten versucht?

Ist es da verwunderlich, dass dieses Volk, die Bürger dieses Staates versuchen, mit allen legitimen Mitteln, die Werte zu verteidigen und zu erhalten, die ihnen zustehen.

Fremdartige und artenfremde Kulturen haben in dieser Situation nichts verloren, denn aus diesen Regionen stehen auch keine Fachkräfte zur Verfügung und können deshalb auch nicht beansprucht werden, es fehlt ihnen ganz einfach an der Fachkompetenz. Die jüngste Vergangenheit ist wohl Beweis mehr als genug.

Das kann dann auch kein Fraktionschef, kein Parteichef und schon gar kein Minister herbeireden, egal welcher Couleur es eingeordnet wird.

Schlimm jedoch, wenn dieselben, (die Politiker), die von den Bürgern gewählten und nach Berlin gesandten Volksvertreter zu Volksverdrehern werden.

Dies, und nicht anderes sind die Anliegen des Bürgers, des Familienvaters, des Steuerzahlers, des korrekten Menschen in diesem Staat, der weder rechtspopulistische noch rechtsextreme, und schon gar nicht neofaschistische Hintergedanken hat, geschweige denn beabsichtigt. Alle weiteren, rechtspopulistischen Aspekte sind eine infame Unterstellung, die jeglicher Grundlage zuwiderlaufen und eigentlich prinzipiell verfassungsgerichtlich geahndet werden müssten. Davon können, müssen und dürfen Parteifunktionäre, Fraktionsvorsitzende, und Minister nicht ausgeschlossen werden, egal welcher Couleur sie angehören.

Und schon gar nicht ein Regierungschef/-in.

Denn der mündige Bürger ist ganz einfach darum bemüht, die mit viel Aufwand, mit Schmerz und Leid verbundene Pflichten und Rechte innerhalb eines Rechtstaates wahrzunehmen, es ist sein Wille, ja gar seine Pflicht, zum guten Gelingen eines gut funktionieren  Rechtsstaates beizutragen.

Und wenn es ihm nicht gelingen sollte, egal aus welchen Gründen auch immer, zumindest kann er dann voller Stolz von sich behaupten, dass er es zumindest versucht hat.

Es stehen weniger schlechte als vielmehr gute und ehrlich Absichten dahinter, jedoch ein bisschen Eigennutz darf, ja muss sogar erlaubt sein, im Interesse des Staates selbst.

Denn wer kann schon von sich behaupten, dass er frei von Sünde und Tadel ist, oder anders gesagt:

„Wer ohne Fehl und Tadel ist, der werfe den ersten Stein…“

Es geht weiter, sie dürfen gespannt sein---

Der Preis der europäischen Einheitswährung

Wie wir gesehen haben, ist die EU aus heren, zum Teil ernstgemeintem und ehrlichem Wunschdenken und Zielsetzungen geboren und kurz darauf kam es zur Wiedervereinigung Deutschlands. Eine der Bedingungen war, dass die D-Mark einer neuen Währung weichen musste,vermutlich auch deshalb, damit dem “wiedererstarkten“, vereinigten Deutschland, das zur größten europäischen Wirtschaftsmacht zu werden drohte, Einhalt geboten werden kann.

Von den blühenden Landschaften, dem Wirtschaftswachstum und dem Wohlstand für alle, die uns der „Rekordkanzler“ (der Elefant im Porzellanladen) am Ende des ausgehenden Jahrhunderts prophezeit hat, ist leider nicht viel übriggeblieben.

Vielmehr macht es den Anschein, dass er mit seiner Strategie ganz andere Ziele verfolgte, ich befürchte sogar, es waren niedrigere Beweggründe. Welche es waren, können wir am heutigen „EU-Scherbenhaufen“ zur Genüge feststellen.Denn dass das aktuelle EU-Gebilde tatsächlich ein Scherbenhaufen ist, kann wohl niemand bezweifeln, wenn man das ganze Flickwerk, das mit immer abstruseren Gesetzes- und Regelwerken kaputtsaniert wird, betrachtet.

Es wird wohl einer der wichtigsten Hintergründe zur Einführung der Einheitswährung gewesen sein, federführend waren dabei vermutlich vorwiegend Italien und Frankreich. Dass dabei auch die USA die Finger im Spiel hatten, ist nicht nur bloss Spekulation, sondern sehr wahrscheinlich.

Unter dem Deckmantel der Einführung des „EURO“ haben viele europäische Länder einen hohen Preis bezahlt. Unter dem Druck der Solidarität haben sie ihre Souveränität eingebüsst. Den höchsten Preis hat vermutlich Deutschland bezahlt, allein schon die Wiedervereinigung war eine von vielen Bedingungen, die eingegangen werden mussten. Es kamen im Verlaufe der letzten25 Jahre noch einige dazu, und es werden bestimmt noch einige auf die EU und auf Deutschland zukommen. Man denke dabei bloss nur mal an die aktuelle Migrationswelle und TTIP.

Die Drahtzieher im Hintergrund jedoch verfolgten noch ein ganz anderes Ziel mit der europäischen Währungsreform.

In der Hoffnung, dass der Euro bloß nur mal ein paar Jährchen überlebt, wurde er zusätzlich mit Hilfe der Hochfinanz und der mächtigen Wirtschaftsträger, die weltweit tätig waren und sind, permanent attackiert und demontiert.

Unter welchen Umständen jedoch der Euro die ersten fünfzehn Jahre, zur Überraschung der Drahtzieher, überlebt hat, ist hinlänglich bekannt. Hohe Arbeitslosigkeit, Finanzspritzen an sog. Pleitestaaten, die mittels unverschämten Zugriffen in den Geldbeutel jedes einzelnen Bürgers vonstattenging und gehen wird, spricht eine deutliche Sprache

Sei’s drum, das Ziel wird sein, den Euro letztendlich dem Untergang zu opfern und den Weg zu einer westlichen Währungsunion zu ebnen. Eine globale, westliche Währungsunion zu schaffen, deren Hauptakteure die Wirtschafts- und Finanzbosse der Vereinigten Staaten von Amerika und der Vereinigten Staaten von Europa angehören.

Bis noch ist die Rechnung nicht aufgegangen und die europäische Einheitswährung „EURO“ hat bereits schon den 15. Geburtstag gefeiert, entgegen aller Hoffnungen der Macher. Insgeheim jedoch hoffen die westlichen Verbündeten weiterhin daraufhin zu arbeite, um letztendlich das zu erreichen, das sie sich zum Ziel gesetzt haben: Die alleinige, prowestliche Weltmacht zu installieren.

Aus dieser Perspektive gesehen ist es nicht verwunderlich, dass gerade Kriegstreiberei, Instabilitätsgetue und Provokationen, sprich Revolutionen im Nahost von westlichen Mächten provoziert und gesteuert werden.

Wir kennen genügend Beispiele aus der aktuellen, geopolitischen Situation. Zum Erreichen dieser Zielsetzungen werden die unglaublichsten Mittel eingesetzt. Pufferzonen zwischen Ost und West müssen mit allen Mitteln aufgebaut, installiert und gefestigt werden, auch wenn sie Tausende von Menschenleben kosten.

Kriegstreiberei, angestachelt von westlichen „Supermächten“, in Syrien, Iran, Irak, Afghanistan, in der Türkei und neuerdings auch quer über den damaligen „Eisernen Vorhang“ hinweg, die heutige Ukraine, sprechen eine eindeutige Sprache. Agitatoren nichtpolitischer Couleur einzuspannen, ist nur ein kleiner Aspekt, mit allen Mitteln dieses Ziel zu erreichen.

Zum Glück gibt es noch „aufrichtige“, wenn vielleicht auch ein bisschen fragwürdige „Herrscher“, die den Sandkastenspielen von diktatorisch infizierten Machthabern in der westlichen Hemisphäre die Stirn bieten.

Das wiedererstarkte Deutschland jedoch wird recht arg in die Zange genommen, politisch und finanziell. Die Hochfinanz jenseits des großen Teichs mischt dabei kräftig mit und die Führungsriege in Deutschland ist zum Vasallen derselben mutiert. Ein Blick auf die aktuelle Politführung Deutschland zeigt auf, dass es offensichtlich ist, eine Neue Welt Ordnung anzustreben. Allein schon die Regierungszusammensetzung, aktuell in einer großen Koalition macht deutlich, dass es mit Riesenschritten in diese Richtung geht. Ein näherer Blick auf diese Koalition und der Umgang mit den hochbrisanten Problemen des Landes verdeutlichen eindrücklich, wohin Deutschland und schlussendlich Europa hinsteuern.

In der SPD, die sich zur Zeit im Umbruch / Erneuerung befindet, existieren noch einige letzte Überbleibsel der alten Garde der einst so gewichtigen Partei die in den 70igern die Geschicke in Deutschland nachhaltig prägten. Vermeintlich weltoffene und europafreundliche und vor allem migrationswillige schwergewichtige Persönlichkeiten verkörpern die neue Generation, die gerade dabei ist, es mit dem Gedankengut ehemaliger Koryphäen zu vermasseln. Aber immerhin ist deren Absichten festzustellen und offensichtlich. Ein Paradigmenwechsel scheint sich abzuzeichnen. Abgesehen einiger „Ausrutschern“ von Genossen bringen die Partei immer wieder in schöner Regelmäßigkeit in Schieflage. Noch sind nicht immer die jeweiligen Gründe dafür erkennbar, es scheint jedoch, dass auch das eine oder andere Mal ein gewisser Druck von außen kommt, und es die ach so cleveren „Spitzenpolitiker“ nicht bemerken oder bemerken wollen. Offensichtlich ist es sogar gewollt, damit viel gravierendere und schwerwiegendere Probleme vertuscht werden können. Mit Bestimmtheit kann behauptet werden, dass der Bürger mit solchen Machenschaften buchstäblich belogen und irregeleitet wird.

Schlimm jedoch sind auch die Gebaren der Union. Die „mächtigste Frau der Welt“, das Ziehkind des Urgesteins der 80iger und 90iger Jahre des letzten Jahrhunderts hat trotz differenzierten Ansichten gegenüber ihrem Ziehvater in keiner Weise eine Wende herbeigeführt, noch nicht, und dies nach 12 Jahren im Amt.

Die Arbeitslosigkeit, die soziale Misere, die maßlose und unkontrollierbare Zuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen aus aller Welt und die kriminellen Machenschaften der Regierung zusammen mit der Hochfinanz (Banken) sprechen eine deutliche Sprache.

Der Geldbeutel des ehrlichen Bundesbürger wird weiterhin angezapft und ausgehöhlt, Minimallöhne, die Aushöhlung der Sozialsysteme, mit an Unverschämtheit grenzender Dreistigkeit, der Diebstahl an den Guthaben von selbständig erworbener Altersvorsorge, nur damit man kriminell agierenden „Bankstern“ nach ihren korrupten Machenschaften aus der Patsche helfen kann. Milliardenbeträge aus dem ESM an bankrotte EU-Staaten gehen ja, wie man weiß, nicht an die betreffenden Staaten, sondern versickern in Sumpf und Morast diverser Bankinstitute der jeweiligen Länder.

Kriminalität auf höchster Ebene, ein kleiner Ganove, der eine Sparkassenfiliale zu überfallen versucht, nimmt sich dabei wie ein Schuljunge aus. Hinzu kommt noch die sich immer weiter um sich greifende Kriegstreiberei bis nach Afrika hinzu. Sie sind krankhafte Auswüchse einer Überheblichkeit, die so eigentlich nur psychisch kranke Menschen in einem Elfenbeinturm bewerkstelligen können. Dabei verbrüdern sich unsere Regierung Repräsentanten mit korrupten Oligarchen und Finanzhaien, die ja vom Bürger gewählte Volksvertreter sind. Sie machen mit ihnen gemeinsame Sache unter dem Deckmantel der Solidarität und des Verantwortungsbewusstsein.

All diese und noch viele andere „Regierungsmachenschaften“ sind sog. Regierungsgeschäfte, die hinter dem Rücken des ehrlichen Bürgers getätigt werden und der geringste Aufschrei einer Opposition, die noch ein bisschen Rückgrat, Mut und Zivilcourage besitzt, wird mit der dämlichen Floskel von „Meinung einer Minderheit“ abgewürgt und diskreditiert. Gar oft werden sie als rechtsextrem oder im schlechtesten Falle als Neu(neo)Nationalisten, und nicht zu vergessen, als Pack und Mischpocke betitelt. Dem Ganzen setzt noch der Bundespräsident einen drauf, in dem er sich doch erdreiste, zu sagen: „Nicht die Migranten sind das Problem, sondern das eigene Volk!“ Wie krank muss wohl ein Hirn sein, dem solche Gedanken entspringen?

Bleibt eigentlich nur die Frage: Kann daran nichts geändert werden? Oder darf nichts geändert werden?

Ich tendiere eher auf die zweite Variante.

Das Resultat der demokratischen Volksabstimmung zu einer Zuwanderungsbeschränkung in der Schweiz hat in Deutschland und in der EU recht eindrückliche Wellen geworfen. Der Schweizer Souverän hat beschlossen, nicht nur eine beschränkte, sondern vor allem auch eine geordnete Zuwanderung in sein Land zu steuern und zu vollziehen. Der Aufschrei der EU war in der Folge unüberhörbar. Aber war und ist die wirklich so falsch?

Die Schweiz – eine Insel inmitten eines „Europäischen Meeres“!

Nun denn, der kleine „Erdrutsch“ in der Schweiz kam gerade recht, um von Problemen im eigenen Land abzulenken. Bilaterale Verträge der Schweiz mit der EU werden in Frage gestellt und riskieren, gekippt zu werden.  Nur weil die Schweiz als erstes Land inmitten dieses hässlichen (EU) Gebildes den Mut gezeigt hat, sein direkt demokratisches Recht und seine Menschenrechte, die übrigens allen Ländern zustehen, wahrzunehmen, seine freie Meinung zu äußern? Eine Nation, die die Zeichen der Zeit erkannt hat und im Begriff ist, nach Lösungen zu suchen, um der sozialen und gesellschaftlichen Aushöhlung entgegen zu wirken, wird aufs Heftigste verurteilt.

Der Abstimmungstext, der nun in die eidgenössische Verfassung aufgenommen wird, hat nicht im entferntesten etwas mit Rassismus zu tun, es ist ganz einfach ein Punkt im gesamten Kontext von prinzipiellem Menschenrecht; denn diese Art der Selbstbestimmung ist auch Teil der Menschenrechte und hat seinen berechtigten Platz in einer Verfassung oder in einem Grundgesetz, auch in einer EU!

Viele Bürger in EU-Staaten sympathisierten mit dem Entscheid der Schweizer, den sie ganz demokratisch an der Urne herbeigeführt haben. Ähnliche Volksabstimmungen in vielen Ländern der EU würden aufgrund repräsentativer Umfragen genauso oder noch deutlicher ausfallen.

Noch einmal sei in Erinnerung gerufen: Die Personenfreizügigkeit ist NICHT in Frage gestellt. Bloß jedoch ist es der Wunsch, eine kontrollierte und besser gesteuerte Migration zu bewerkstelligen, um nicht durch die Zu- oder Abwanderung ein Land in den finanziellen Ruin zu treiben. Die Folgen, seien sie positiv oder negativ, haben schlussendlich das Volk zu tragen (und das tun sie mit Sicherheit auch), ganz bestimmt nicht korrupte und geistig minderbemittelte Wirtschaftsbosse und engstirnige Politiker.

Bleibt eigentlich nur zu hoffen, dass der Bürger aus der Unmündigkeit entlassen wird und somit auch seine Meinung, seine Bedenken, seine Ängste und seine Hoffnung, aber auch seinen Willen und seine Wünsche für sich und seine Nachkommen frei, ungezwungen und vor allem demokratisch äußern darf. Denn damit würde den Ordnungshütern in vielen Staaten, auch innerhalb der EU, viel Aufwand, auch und speziell in finanzieller Hinsicht, aber noch viel mehr Leid, erspart bleiben.

Die Vergangenheit hat gezeigt hat, dass es eigentlich ganz gut funktioniert hat. Die Reaktionen diverser EU Politiker zeugen einerseits von Scheinheiligkeit, Kurzsichtigkeit und Nachplappern, andererseits von Inkompetenz und Unwissenheit. Korruptheit, Selbstgefälligkeit und der Machterhalt auf dem Abgeordnetensessel, zwecks Diäteneinkommen sind dann nur noch Attribute, die dem ehrlichen Bürger die Tränen in die Augen treiben und aufs Schändlichste zu verachten sind.

Könnte nicht gerade das „Modell“ Schweiz einen wirklich richtigen Schritt in die richtige Richtung sein? Wäre es nicht angebracht, dass dieser mächtige, Milliarden verschlingende „Brüsseler-Apparat“ selbst mal über die Bücher geht und nach Möglichkeiten sucht, wie dem gesamten Migrations- und Flüchtlingsproblem, das unsere abendländische Kultur vernichten wird, beizukommen ist? Bei Kosten in dreistelliger Milliardenhöhe, die ganze Staaten in den Ruin treiben, wären doch eigentlich Grund genug, denn die Alarmglocken schrillen ja bereits schon seit geraumer Zeit.

Agieren und Reagieren ist angesagt

Die Bundesländer Deutschlands generell und die Kommunen im Speziellen stehen vor schier unlösbaren Problemen in der Bewältigung der Flüchtlingsströme aus den aktuellen Krisen- und Kriegsgebieten. Jedoch, der finanzielle Aufwand dabei ist nur einer, jedoch schwerwiegendste Aspekt in der Sache.

Die Immigration und Integration „qualifizierter Fachkräfte“ in den EU-Raum sind unheiliges Wunschdenken, denn einerseits werden diese willkommenen „Fachkräfte-Migranten“ erst in unserem Land zu qualifizierten Fachkräften ausgebildet, andererseits verschlingen sie Unsummen von Geldern, die wir sinnvoller in Projekte investieren könnten, die verhindern würden, dass es gar nicht zu solchen Migrationsströmen kommen würde: Sinnvolle wäre es doch, dass eigene, fehlende Fachkräfte aus unseren eigenen Reihen(innerhalb der EU) rekrutiert und finanziert werden, die dann vor Ort, dh. in den Ursprungsländern so quasi „ Entwicklungshilfe“ leisten, damit diese Migrationsströme erst gar nicht entstehen. Denn Fakt ist: Auch Entwicklungsländer brauchen Fachkräfte.

Leider jedoch schieben die Mitglieder dieses Staatengebildes die Problematik der Flüchtlingsströme ganz einfach in die Schuhe anderer Mitgliedsstaaten. Souveränität ist in der gesamten „EU-Blase“ zu einem Fremdwort geworden Solidarität wird gar mit Füssen getreten. Italien ist leider (aufgrund seines geographischen Standortes) bestes und traurigstes Beispiel dafür und wird als Ersteinreiseland von seinen Bündnispartnern kläglich im Stich gelassen. Prinzipiell geht es Griechenland auch nicht besser, die Milliardenhilfe an dieses (Schengen-Außen Grenzen)Land ist eigentlich zurzeit die vernünftigste Lösung, jedoch sollte sie (die Hilfe) an konkrete Bedingungen geknüpft sein, Zu denselben sind sie jedoch nicht fähig. Viel mehr werden sie an die kurze Leine genommen.

Die Beweggründe dazu  sind nachvollziehbar und sollten jedem vernunftbegabten Bürger einleuchten. Leider jedoch reagiert er (noch) nicht, oder zumindest jedoch nur in beschränktem Ausmaß.

Viel lieber gängelt eine unfähige Politiker Kaste, sei es in Berlin oder in Brüssel, mit einem diktatorisch geführten Staat, der permanent die Menschenrechte (gemäß Genfer Konvention) mit Füssen tritt. Und so einem „Gebilde“, das jeglichem menschenwürdigen Zusammenleben Hohn spricht, wird Gehör geschenkt. Das kann doch ganz einfach nicht wahr sein. Im Gegenteil: Dafür bleibt eigentlich ganz einfach nur Frust, Entsetzen, Verachtung, ja gar Übelkeit übrig, prinzipiell gibt es gar keine Beschreibung dafür, denn es ist einmalig in der Geschichte der Menschheit.

Darwin würde sich im Grab umdrehen, wenn er dies noch erleben müsste, denn die menschliche Evolution befindet sich mit solchem Gebaren eindeutig im Rückwärtsgang, naja, das ist dann ein ganz anderes Thema.

Aber, es erübrigt sich wohl an dieser Stelle darauf hinzuweisen, welche Aspekte in diesem Zusammenhang gemeint sind; vielleicht bloß mal das einer oder andere Stichwort:

Das Verhalten der Mainstream – Medien

Es ist offensichtlich, dass die „politisch korrekte“ Presse, allen voran die Boulevardpresse, die Stimmung in der Bevölkerung aus welchen Beweggründen auch immer zusätzlich aufheizt. Deren Sympathien, Kommentare und Meinungsmache schwenken immer wieder ganz schnell nach links oder rechts, je nachdem, wie es der Trend aufzeigt und erfordert. Ihre Präsenz und ihr Gehabe mittels medialer Prostitution und Aufmerksamkeit garantiert ihnen vermutlich das eigene Überleben, noch!

Es ist beschämend, mit welchen Themen sich die heutigen Medienschaffenden beschäftigen. Waren es früher noch korrekte, neutrale und objektive Berichterstattungen, die dem Leser und Konsumenten vermittelt wurden, ist es heute nur noch Müll und Nonsens, durchzogen von Promi-, Klatsch- und Regenbogenpresse, oder aber politische, vorwiegend jedoch hochfinanzgesteuerte Meinungsmache.

Das Ansehen dieser Zunft demoliert sich selbst, wenn man permanent beobachten kann, dass bescheuerte Satire zum politischen Tagesgeschäft wird und wesentlichere Probleme, die es zu bewältigen gilt, in den Schubladen verstauber Amtsstuben vergammelt.

Abendfüllende Idioten-Shows in den Rundfunkanstalten und zeitungsfüllender Quatsch, der sich Satire nennt, scheinen wichtiger zu sein als seriös recherchierte Berichterstattung zu akutem und aktuellem Zeitgeschehen. Denn es sind dies die Meldungen, die den besorgten Bürger bewegen und interessieren, denn nicht zuletzt hängt dessen Zukunft von aktuellen Ereignissen ab. Leider jedoch werden sie gar oft nur nebenbei erwähnt, vielmals auch gar nicht, weil sie die schreibende Zunft nicht für wichtig hält, auf Druck „von Oben“ unterbunden wird, oder im schlechtesten Falle gar oft auch noch zensiert. Die Wahrheit wird nicht selten verdreht und schöngeredet, oft auch ganz verschwiegen. Naja, Verschweigen ist auch eine Art von Lügen!

Was wundert es da noch wenn der erzürnte Konsument von „Lügenpresse“ spricht?

Die finanzielle Situation in Bund, Ländern und Kommunen

Es gibt jedoch viele Fragen, auf die kein EU-Höriger, sei er Politiker oder Medienschaffender, Antworten geben kann oder will.

Die Auswirkungen von Knebelverträgen der EU für die einstmals so hochgehaltene Souveränität  der einzelnen Staaten sind bereits schon heute offensichtlich und wirken sich bereits schon in vielen Regelwerken und Gesetzgebungen, die das tägliche Leben bestimmen, sichtbar.

Die dahinterstehenden Absichten sind offenbar, denn bereits sind schon Anstrengungen in Brüssel sicht- und hörbar, die Volkssouveränität, das heißt Volksentscheide zu verhindern und nicht zuletzt ganz abzuschaffen.

Die Hochfinanz und Wirtschaftslobby mit ihren scheinbar unbeschränkten finanziellen Mitteln spielen in diesem Euro-Monopoly keine unbedeutende Rolle.

Jeder einigermaßen gebildete und politisch aktiver Beobachter zur derzeitigen Situation, bei denen eine Finanzkrise der Banken und Pleitestaaten die andere ablöst, sind Zeichen der Zeit und Beweis genug, dass es der falsche Weg ist, der da eingeschlagen wurde. Für einmal kann hier mit Fug und Recht behauptet werden: Dies ist bei Weitem nicht der richtige Weg in die richtige Richtung, der da eingeschlagen wurde. Schuldenberge von Kommunen, Länder und vom Bund in Milliardenhöhe sprechen eine deutliche Sprache. Sollten diese jemals abgetragen werden, muss jeder einzelne Bürger dafür gerade stehen müssen, die Verursacher jedoch sind dereinst schon über alle Berge, resp. in der Erde. Es ist beschämend, welches Erbe wir unseren Nachfahren hinterlassen.

Einen Ausbruch aus diesem Teufelskreis kann eigentlich nur noch mit einer Währungsreform gleichlaufend mit einem Schuldenschnitt bewerkstelligt werden. Kommt Ihnen dies nicht irgendwie bekannt vor?

Das „Krebsgeschwür der Finanzhoheit „ die Börsen“ beinhalten vorerst noch eine Daseinsberechtigung und dienen Finanzjongleuren als Ihren Sandkasten im globalen Spielplatz. Fragt sich nur noch wie lange es so weitergehen kann bis die ganze Luftblase endlich platzt. Der künstlich aufgeblasene Immobilen- und Finanzmarkt, die überdotierten Industrieunternehmen und nicht vorhandenes Vermögen, auf dem Papier, das nicht einmal annährend einen Bruchteil dessen wert ist, worauf es geschrieben steht. Weshalb sonst sollte den die Abschaffung des Bargeldes so vehement vorangetrieben werden? Ist doch klar, so meine ich.

Die politische, wirtschaftliche und kulturelle Stabilität ist alles andere als stabil

Der Raubbau an Bodenschätzen und Ausbeutung durch Industriestaaten in Drittweltländern geht unvermindert weiter.

Willfährige, korrupte und gar kriminelle Politiker agieren in diesen Ländern unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe und installieren daselbst ganze Heerscharen von Truppen und Tausende von Tonnen Kriegsgerät.

Demokratiebewegungen und Bürgerkriege, angestachelt, ausgeführt und weiterhin befeuert von Industrie- und Hochfinanz stürzen diese Länder, die einst blühende Kulturen hervorgebracht haben, in eine generationenübergreifende Misere, die nur noch einen Zweck zum Ziel haben: Den Mächtigen noch mehr Macht, den Reichen immer noch mehr Reichtum zu verschaffen.

Millionen von Menschen erleiden aufgrund von Kriegen in ihrer Heimat Hunger, Flucht und Elend, nur damit die Wirtschaft (Rüstungsindustrie und Pharmakonzerne) weiterhin florieren kann.

Allmählich merkt das Volk die gewollte Provokation von Revolutionen und Putschversuchen im Sinne ob genannter Interessen in Ländern des Nahost‘s und Afrikas.

Abwechselnde Machtergreifungsgehabe von ganz Links bis ganz Rechts haben in den vergangenen hundert Jahren nichts, aber auch gar nichts verbessert. Im Gegenteil, jeder weitere Wechsel trieb das jeweilige Land immer weiter ins Elend.

Dabei sind doch Selbstverwirklichung und Recht auf Leben grundlegende Menschenrechte, die immer wieder proklamiert werden. Da fragt man sich schon allen Ernstes, ist da die aktuelle Politführung im entsprechenden Land der Sündenbock oder ganz einfach nur einige unverschämte und hemmungslose, machtgeile und kriminelle Wirtschaftsstrategen unter dem Federführung westlich orientierter Politiker.

Die EU- ein europäischer „Scherbenhaufen“?

Hängt die Zukunft, aufgrund des aktuellen Geschehens in Osteuropa tatsächlich von Entscheidungen zwischen Ost und West ab? Ich denke schon.

Sind Verhandlungen zur Aufnahme der Türkei in die EU tatsächlich von Nöten?

Einsätze ausländischer Armeen in aktuellen Krisengebieten (Nahost und Afrika) sind in keiner Weise gerechtfertigt?

Ich denke, viele Fragen zu Kriegs- und Revolutionseinsätzen haben bei der Suche nach Antworten einen sehr bitteren Beigeschmack und können nur mit einer einzigen Erklärung beantwortet werden: Kriminalität auf höchstem Niveau!

Tatsächlich stehen vielmehr innenpolitische Pendenzen (Flüchtlingspolitik, Finanzierung der öffentlichen Hand, Schuldenabbau, Mautgebühren, Mindestlohn, Arbeitslosigkeit u v m auf der Traktandenliste.

Die desaströse, finanzielle Situation von Bund, Ländern und Kommunen manifestieren sich im momentanen Zustand der gesamten Infrastruktur derselben. Es scheint, dass eine Sanierung nur über den Geldbeutel jeden einzelnen Bürgers zu bewerkstelligen ist. Und das, das kann es nicht sein.

Die gesamte Zukunft der finanziellen Situation im Europa muss dringend geklärt und noch dringender geregelt werden. Auch hier wird der ehrliche, korrekte, steuerzahlende Bürger dafür gerade stehen müssen, mit großer Wahrscheinlichkeit sogar mit seinem Guthaben aus der Altersvorsorge.

Das im vergangenen Jahr neugewählte Europaparlament hätte eigentlich eine Chance gehabt, dringend notwendige Korrekturen, wenn nicht gar Richtungsänderungen in diesem aufgeblähten Staatengebilde vorzunehmen. Es ist jedoch zu befürchten, dass diese Gelegenheit nicht wahrgenommen wird, zu groß ist die Macht der Wirtschaft und deren Lobbyisten, die dahinter stehen und im Verborgenen agieren.

Wenn es jedoch in einem Staatengebilde wie der EU so weitergeht und der ganze, wilde „Haufen“ von Politikern nicht endlich mal ausgemistet wird, kann ein Wechsel in eine andere Richtung nicht stattfinden. Viel lieber wird dauernd mit allen unmöglichen Scheinproblemen in der EU herumschlagen. Dass sich dabei die eigenen Landsleute und Bürger bald einmal Menschen 2. Klasse im Vergleich zu Migranten fühlen, zeugt von Ignoranz, Inkompetenz und Menschenverachtung der Gewählten einerseits, von Machtlosigkeit und Resignation der Wähler.

Bespitzelungen, Abhörskandale und Ränkespiele sind im politischen Monopolyspiel an der Tagesordnung und wichtige, politische Entscheidungen mutieren zu Nebensächlichkeiten.

Bleibt zu hoffen, und alle Zeichen weisen darauf hin, dass demnächst noch ein paar Köpfe rollen werden und  das ist wünschenswert. Leider jedoch ist es offensichtlich, dass dieses Scheinparlament relativ wenige Kompetenzen hat. Glühlampen-, Staubsauger, Bügeleisen- und Bananenverordnungen werden von den (nicht demokratisch?) gewählten Kommissären in Brüssel durchgeboxt, wohlweislich mit Schützenhilfe der Weltwirtschaft. Das ist ja echt ein „Kasperle-Theater“, das da in der deutschen und europäischen Politik abgeht.

Aber mal ganz ehrlich, kann das so weitergehen?

Ein kleiner Rechtsrutsch in einem oder anderen Mitgliedstaat und/oder mehreren Mitgliedsstaaten innerhalb der EU kann den Funken auslösen, damit die aufgeblähte EU-Blase Feuer fängt und sich zu einem Flächenbrand ausbreitet. Arbeitslosigkeit, Armut, Migration, unbeschränkte Zuwanderung aus Drittstaaten, fehlgeleitete Integration und nicht zuletzt eben der Lobbyismus der Wirtschaft sind dann eigentlich nur noch „Brandbeschleuniger“. Ganz ehrlich, ich würde mich ob so einer Brandkatastrophe nur verhalten freuen.

Naja, Länder wie Deutschland brauchen logischerweise Zuwanderung von ausländischen Fachkräften, da es ja die eigenen, qualifizierten Landsleute in den Orient und nach Afrika in den Krieg entsendet, um Deutschland zu verteidigen.

Und noch einmal: Wo sind sie denn, die sog. ausländischen, hochqualifizierten Fachkräfte, die uns fehlen? Sind sie denn hochqualifiziert? Beileibe, nicht im Entferntesten.. Im Gegenteil, sie müssen für gutes Geld erst einmal akklimatisiert und ausgebildet werden, es muss ihnen die Sprache beigebracht werden damit sie dann tatsächlich für Dumpinglöhne als qualifizierte Fachkräfte ihr Arbeitsstelle antreten können.

Und verflixt noch mal davon abgesehen, dann sollen die Dummschwätzer in der Politik mal diese dauernd erwähnten hochqualifizierten Fachkräfte benennen. Wo sind sie denn? Was machen sie? Wo wirken sie? Sind etwa Wirtschaftsflüchtlinge, Kriminelle, Mörder, Grabscher und Vergewaltiger, Aufständische und Terroristen auch qualifizierte Fachkräfte?

Echt qualifizierten Fachkräfte wandern seit Ende des 2. Weltkrieges permanent aus oder werden vom Ausland angeworben, wo dann ihre hochqualifiziertes Fachwissen auch dementsprechend honoriert (bezahlt) wird.

Und wenn dann ein Land wie die Schweiz, ganz legal und demokratisch den Wunsch und den Willen äußert, all dies auf legale Weise zu steuern und in den Griff zu bekommen, droht man diesem Land mit Sanktionen, die die Entscheidungsträger, egal welcher Couleur, als Verräter enttarnt. Für Selbstbestimmung gibt es immer weniger Platz in den Vereinigten Staaten von Europa. Sie wird bewusst ausgehebelt von den Volksvertretern. Schlimmer noch, sie treten demokratische Pflichten und Rechte mit Füssen.

Sind dies die im Grundgesetz und in der Verfassung festgehaltene Menschenrechte? Wohl kaum. Dabei ist doch, wie bereits erwähnt, Selbstbestimmung auch ein grundlegendes Menschenrecht, weltweit!

Die gesamte Kriegstreiberei im Osten(Ukraine) und Süden (Türkei) Europas ist eigentlich der beste Beweis dafür, dass das ganze Gehabe tatsächlich ein Kasperletheater ist. Als Außenstehender, nicht direkt involvierter Bürger aus einem Nicht-EU-Land erlaube ich mir diese Aussage. Es sind dies vielleicht einige Phantasien und Gedanken, aber sicher nicht minder Wahrheiten, ja gar Tatsachen, die Angst machen.

Das Abstimmungsresultat des Schweizer Souveräns zur Masseneinwanderungsinitiative und die Reaktionen europaweit zeigen auf, dass es eine Veränderung braucht. Es ist der Wunsch vieler, auch Bürgern von EU-Ländern, dem ganzen Irrsinn unserer Volksvertreter endlich Einhalt zu gebieten.

Aber es scheint, dass interne Intrigen über unfähige, pädophile, drogensüchtige und selbstgefällige Volksvertreter wichtiger sind als einen gewagten, gar richtigen Schritt in eine sichere Zukunft zu gehen, derweil Millionen von Menschen ihr Leben für Freiheit und wahre Demokratie lassen müssen.

Eigentlich, so meint man, sind Staatspräsidenten und Minister an den Schalthebeln?

Nun ja, gerade aktuell in den ob genannten zwei Ländern sind die prowestlichen Länder zu Gange, Mitglied einer „europäischen Gemeinschaft“ zu werden und alle Mittel, sogar Bürgerkriege einzusetzen, um dieses Ziel zu erreichen. Sie alle haben Interessen daran, sich diesem „Bündnis“ anzuschließen, damit es ihnen dereinst wirtschaftlich besser gehen soll. Dem westlichen Bündnis liegt natürlich alles daran, sich diese Länder einzuverleiben, damit eine klar abgegrenzte „Pufferzone“ zum Osten (und Süden) eingerichtet wird, koste es was es wolle. Die Gründe dafür sind hinlänglich bekannt.

Dass dies dabei mit viel Not, Schmerz, Leid und Tod von unzähligen Menschen einhergeht, ist nicht von Bedeutung, der Weg in die Globalisierung muss mit allen Mitteln vorangetrieben werden.

Welch schamloses, menschenverachtendes und skrupelloses Gebaren liegt dem zu Grunde?

Und das soll Globalisierung sein? Integration? Welch ein Hohn! Ich habe den Eindruck, diese Menschen lügen sich selber an, zumindest stehen die Resultate ihres Gebarens im Widerspruch zu ihren wahren Absichten.

Eigentlich bleibt nur die Frage: „Wie lange geht das eigentlich noch gut?“.

Zu hoffen bleibt nur, dass die „Strippenzieher“ irgendwann dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Und diese Hoffnung ist eigentlich (m)ein Wunsch, der bestimmt in Erfüllung gehen wird, irgendwann, da bin ich mir sicher.

Vorerst jedoch gilt es abzuwarten, wohin der eingeschlagene Weg führen wird und ob er überhaupt der Richtige ist. Man fragt sich rechtens welche, für die Zukunft bestimmenden Entscheidungen getroffen werden. Für die aktuelle und laufende Legislaturperiode warten viele und umfangreiche Dossiers auf unsere Volksvertreter im Parlament zur Bearbeitung.

Leider jedoch stehen interne Querelen und Machtkämpfe an, die vom politischen Alltag ablenken, bewusst oder ungewollt, sei nun mal dahin gestellt. Dringliche Sachgeschäfte aber haben nun aktuell Vorrang und sollten dringlichst behandelt werden. Und aufgrund dessen würde ich sagen:“ Mensch Leute, hört jetzt endlich auf mit solchem Kram, an die Säcke und macht endlich Nägel mit Köpfen.

Themen wie Migration und Integration werden weiterhin die Gemüter erhitzen, querbeet von ganz links bis ganz rechts, die Schweizer Bevölkerung hat es mittels ihres Initiativabstimmungsresultats zu Beginn der Jahre 2014  und 2016 aufgezeigt.

Mein Gott, was kommt da noch alles auf uns zu? Man darf gespannt sein.

Die kommenden 3 – 4 Jahren werden zeigen, ob wir fähige, souveräne und einigermaßen kluge und qualifizierte Köpfe dorthin gesandt haben, wo sie die Geschicke der EU im Allgemeinen und die eines einzelnen, souveränen Landes im Speziellen respektieren, leiten und anwenden werden.

Und all dies mit einem weinenden Auge, und einem weinenden Herz, das schmerzt, weil ich mir Gedanken mache, was um Gottes willen hinterlassen wir unseren Nachkommen, welches Erbe vermachen wir unseren Kindern, unserer Zukunft.

Stolz, in jedem Fall, dürfen wir nicht sein, absolut nicht!

Und schaffen werden wir es in dieser Form beileibe nicht, so wie es unsere Bundeskanzlerin weismachen will. Jedoch auch nicht ein einzelner Staat, ein (vermeintlich) geeintes Europa schon gar nicht. Vielmehr erscheint es offensichtlich, dass geheime Mächte am Werk sind, die Stabilität der EU mit allen Mitteln zum Einsturz zu bringen, die „Flüchtlingswaffe in der unmittelbaren Vergangenheit ist bester Beweis dafür. Der noch nicht ausgesprochene Wunsch prowestlicher Machthaber dazu scheint sich allmählich zu bewahrheiten.

TTIP lässt grüßen!

Vielmehr in gütigem und gütlichem Einvernehmen eines Kontinents, von vielen einzelnen Staaten, die sich zu einem geeinten Europa verflechten wollten, so wie es ursprünglich die EU sein sollte, ist es zu schaffen, ohne Einmischung und vor allem ohne Provokationen eines Dritten, so wie es US-Kriegstreiberindustrie uns immer wieder weismachen will. So wie es den Gründerväter eines geeinten Europas, in den späten 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts vorschwebte.

Wir brauchen kein „Kanonenfutter“ (Gewehre, Kanonen, Panzer und Kampfjets) zum Leben und Überleben, ganz einfach nur Nahrung und ein Dach über dem Kopf. Nicht nur wir, sondern alle Menschen, weltweit!

Es läuft doch alles auf das gleiche Resultat hinaus. Fakt ist:Multikulturelles Land, Flüchtlingsströme, Zufluss von qualifiziertem Fachpersonal, kulturelle Bereicherung unserer eigenen Kultur, Beitrag zu unserem Bruttosozialprodukt, Wirtschaftsaufschwung, Arbeitsplatzbeschaffung, Jugendarbeitslosigkeit und weiss der „Teufel“ noch was hat in der „Ära Merkel“ nicht funktioniert.

Nix, aber auch gar nix hat dazu beigetragen, die Zukunftsvisionen einer gemeinsamen (EU)-Wirtschaftsunion zu realisieren, im Gegenteil, alle ideellen, finanziellen und vor allem realen Werte werden kontinuierlich „abgeschafft“ und sind, noch bevor sie in Angriff genommen wurden, zum Tode verurteilt.

Liebe Frau Bundeskanzlerin, Frau Kriegsministerin, Herr Bundespräsident, Herr Vizekanzler, Herr Innenminister, Herr Justizminister und all ihr vielen anderen MinisterInnen „Gesetzgeber“, bitte! Beendet endlich euer dummes Geschwafel und Geschwätz von Gesetzen, die ihr noch auf die Reihe bringen müsst, um den Flüchtlingsströmen endlich Herr zu werden. Die bestehenden Gesetze reichen aus, um dem gesamten Irrsinn der Flüchtlingsproblematik und dem sich anbahnenden „Bürgerkrieg „ Einhalt zu gebieten.

„Kanzelpredigten“ aus dem Bellevue, „Rauten Gespräche“ und viel dummes Lausbubengeschwätze ohne Aussagen von selbstherrlichen und unfähigen Ministern reichen ganz einfach nicht mehr, schon gar nicht Pack-Denunzierungen und Traumdeutungen vom wirtschaftlichen Aufschwung aufgrund einer nicht vorhandenen Fachkräftezuwanderung aus islamischen/arabischen Staaten.

Hier bewahrheitet sich explizit die Behauptung: „Nichts ist so, wie es zu sein scheint.

An unsere gewählten Volksverdreher, Entschuldigung, natürlich meine ich Volksvertreter: Handelt, bitte, handelt, bevor es zu spät ist!

Apropos „Vertreter“: Ein Staubsaugervertreter vertritt den Staubsauger, ein Versicherungsvertreter vertritt seine Versicherungsgesellschaft, ergo sollte logischerweise ein Volksvertreter das Volk vertreten.

Denn deswegen werden sie ja auch nach Berlin unter die Glaskuppel geschickt!

Bevor unser eigenes Land im Sumpf von Fehlverhalten, Unfähigkeit, Korruption und Vetternwirtschaft und finanzieller Verschwendungssucht versinkt. Wir sind ein Volk, das weitab von einer US-vermeintlichen Weltpolizei steht, das fähig ist, selbst das Heft in die Hand zu nehmen.

Wir brauchen die Amis hier in Europa bestimmt nicht, vielleicht dieselben uns?

Ein kleines Nümmerchen wie ein gewisser Barak wäscht seine Hände in vermeintlicher Unschuld auch nur mit Wasser und Seife.

Gewiss, er hat als vorgeschobene Marionette nicht viel zu sagen, so wie seine Vorgänger auch, aber der Ehrlichkeit halber hätte er diesem fortlaufenden „Rattenschwanz an Lobbyismus, Korruption und hinterhältigen Machenschaften der Finanzoligarchen schon mal versuchen können, die Stirn zu bieten. Die ganz im Interesse des Bürgers, der längst schon die wahren Gründe des aktuellen, weltweiten Geschehens durchschaut und verstanden hat, zumindest der mündige Bürger.

Wir hier auf dem europäischen Kontinent haben noch eine letzte Chance, Korrekturen vorzunehmen und nicht der Verblendung und Irreführung genannter Mächte anheim zu fallen. Jedoch: Es ist fünf vor zwölf.

Deutschland! Wach endlich auf! Stellt euch auf die Hinterbeine und zeigt uns, wo es lang geht! Weil: Wir sind fähig dazu! Wir können es! Wir schaffen das! Also tun wir es! Aber nur gemeinsam, länderübergreifend und ohne Selbstzweck, im besten Fall im Interesse des eigenen Volkes und unserer Nachkommen. Sie werden es uns danken, ganz bestimmt. Und wenn dem so wäre, tja, dann können wir (wieder) stolz auf uns sein!

Jedem einigermassen vernünftigen Bürger und Konsument sollte spätestens jetzt ein Licht aufgegangen sein. Denn es ist unabdingbar, dass alle Sichtweisen und Positionen zu Wort kommen. Die jedoch scheint bei den öffentlich rechtlichen Medien, speziell in den GEZ-pflichtigen nur noch der politisch korrekte Schreiber und Denker zum Zug zu kommen. Es stehen uns ausserordentlich turbulente Zeiten bevor. Ein leises Rauschen, gar oft schon die ersten Anzeichen eines bevorstehenden Sturms macht sich im europäischen Blätterwald bemerkbar.

Der Strom der Flüchtlinge auf der „ominösen“ Balkanroute geht weiter und wird sich im Verlaufe des im Frühjahr wieder erwärmten Klimas verstärken.

Hohlköpfe und geistig Minderbemittelte glauben immer noch, dass viele von „denen“ eine Bereicherung bzw. Fachkräfte für unser westliches Werteverständnis und vor allem für die Wirtschaft sein sollen. Geht’s eigentlich noch?

Mit grünem Gedankengut, vorwiegend ein Überbleibsel aus den 70iger des vorigen Jahrhunderts versuchen diese „geistigen Missbildungen“ immer noch und immer wieder, uns ein krankhaftes, pädophiles, inzestuöses, genderwahnsinniges und vor allem unmenschliches Verhalten zu implizieren. Wenn man ihre scheinbar so wichtigen Anliegen bloss mal ein bisschen näher unter die Lupe nimmt, muss man mit Bestürzung festzustellen: Schlimmer geht nimmer.

Die Neufassung der Lutherbibel, vorwiegend von links- und grünlastigen „Experten“ aktuell in Bearbeitung soll noch in diesem Jahr neu aufgelegt werden, gendergerecht und geschlechtsneutral. Das ist das Christentum des zweiten, nachchristlichen Jahrtausends.

Na ja, die menschliche Evolution hat da wohl irgendwie den Rückwärtsgang eingeschaltet.

Das ist ganz einfach „krankhaftes Gedankengut, schlimmer als jegliche korrektes und vernunftbegabtes Gedankengut. Und das macht mir Angst! Denn nicht „Rechts“ macht mir Angst, sondern „Links“ und „Grün“! Ich frage mich allen Ernstes, ob es da noch einen Ausweg gibt, derweil unsere Jahrhunderte alte Kultur den Bach runter geht. Ganz zu schweigen von unserer technisch fortschrittlichen Infrastruktur, für deren Erhalt nichts mehr übrig bleibt.

Nun denn, Allah und seine irdischen „Wanderhuren“, resp. „Fachkräfte“ werden es schon richten, ganz bestimmt: “Wir schaffen das“!

Vorerst jedoch und unvermindert geht der ganze normale Wahnsinn weiter, bleibt nur die Frage, wie lange noch.

Es werden sich mit Sicherheit scheinbar unlösbare  Probleme anbahnen. Wir sind in vielen Bereichen und in unserer ach so hochzivilisierten Kultur ganz einfach nur ein kleiner Funken, der nicht einmal fähig ist, ein Streichholz zu entzünden.

Wir werden all diese Probleme nicht schaffen, im besten Fall schaffen wir unzählig neue Probleme. Naja, macht nix, die Kosten tragen ja die „bereichernden“ Fachkräfte-Zuwanderer aus Entwicklungsländern, die unsere Wirtschaft am Laufen halten und damit unsere Zukunft sichern.

Das „Willkommenskultur – Merkel – Wunschdenken“ ist bereits schon in ihren Ansätzen gescheitert. Das vergangene zweite Halbjahr 2015 hat es auf eindrückliche Art und Weise aufgezeigt. Denn aufgrund der damaligen Vorkommnisse ist es eine berechtigte Frage:

Wer war und ist denn wirklich in jüngster Vergangenheit „Mischpoke“, „ Pack“ und „Menschen mit Hass in ihren Herzen“?

Anders herum gefragt oder aus meiner Sichtweis betrachtet, wer sind denn die Lausbuben/-mädchen, die die ach so verschmähten „Wutbürger“ auf die Balustraden treibt?

Kann es sein, dass es die einstmals vom Volk gewählten und in der Folge abtrünnig gewordenen Abgeordneten Politiker unter der Glaskuppel zu Berlin sind?

Namentlich möchte ich diese, wie nennt man sie? ach ja, Minister, in Berlins Kabinett nicht aufzählen, der aufmerksame Bürger kennt sie bestimmt schon seit langem.

Sie erdreisten sich noch, den verängstigten, besorgten und bis anhin treuen, steuerzahlenden Bundesbürger als Pack zu bezeichnen, der unvermittelt festgenommen und in den Knast geworfen werden muss. Da frage ich mich doch allen Ernstes, ob denn der Begriff Wutbürger berechtigt ist. Kann es sein, dass viel mehr der Begriff “Wutpolitiker“ zutrifft?

Bestimmt haben sie alle eine Wirbelsäule, aber die meisten offensichtlich kein Rückgrat.

Viel schlimmer noch. Sie sind Dummschwätzer und penetrante Phrasendrescher, auf deren verbalen Ergüssen nicht eine einzige vernunftbegabte Aktion oder Reaktion folgt, im Gegenteil, sie stellenmenschenverachtende und höchst abscheuliche Forderungen, die eines Menschen nicht mehr würdig sind. Als einige (von vielen) erwähne ich hier nur gerade Beispiele wie Genderismus, Pädophilie und Inzest. Es sei dem Leser überlassen, welche wahnwitzigen und verschrobenen Ideen in deren Hirnen entstanden sind und immer noch entstehen.

Es ist dringend notwendig und von Nöten, dass dem ganzen „Irrsinn“ endlich Einhalt geboten wird. Vielleicht ist es (noch) nicht zu spät, denn bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt.

Naja, mit unserer Stimme an und in der Wahlurne haben wir noch eine letzte Chance, etwas zu verändern, noch, packen wir sie an!

Ein nächster Schritt zur Vernunft könnten vielleicht die kommenden Bundestagswahlen im Herbst 2017 sein.

Merken Sie sich: Politik in einem Staatsgebilde ist eine Aufeinanderfolge von Wahlkämpfen und Ruhepausen. Die Ruhepausen heißen Legislaturperioden.

Warum Europa gegen die Wand gefahren wird

Die deutsche Politik bekommt ihre Anweisungen aus den USA – sowohl von offizieller politischer Seite, als auch von der mächtigen Finanzelite im Hintergrund.

Um Druck auf die Politik auszuüben, wird die öffentliche Meinung beeinflusst und verunglimpft.

Wer kennt nicht George Soros und seine skrupellosen Machenschaften weltweit? Und Goldmann Dachs als der Finanzier. Als jüngstes Beispiel dürfte der Ukraine-Konflikt sicher noch allen in guter Erinnerung sein. Er brachte nicht den gewünschten Effekt. Der Eiertanz geht weiter, die Strippenzieher wollen Krieg – und sie bekommen ihn. Eine hefige Waffe ist seit Beginn des Jahres 2015  im wahrsten Sinne des Worts im Anmarsch, und zwar nicht nur tausendfach, sondern in millionenfach. Freie Meinungsäußerung wird plötzlich strafbar, kritische Stimmen ausgehebelt und abgewürgt. Die über Jahrhunderte entstandene abendländische  Kultur wird restlos entsorgt. Koran, Moscheen und Minarette, vo rallem der Islam gehört zu Europa, das so entstandene Chaos, verhilft der Neue Weltordnung zum Gedeihen.

Deutschland ist immer noch von US-Truppen besetzt, das hat wohlweislich seinen Grund. Doch das Volk ist nicht so dumm, wie die Agitatoren meinen. Ein geschöntes Bruttoinlandsprodukt, Schattenhaushalte und falsche Arbeitslosenzahlen können nicht mehr verheimlicht werden. Immer mehr arbeitende Menschen können von ihrem kargen Lohn nicht mehr leben. Die Europäer verarmen zusehends und die Sorge macht viele krank. Die Deutschen sind mit der aktuellen Politik unzufrieden, viele sogar zunehmend wütend und werden immer verzweifelter und aggressiver. Die »Integration« der Flüchtlinge kostet das deutsche Volk viele Milliarden Euro, für das eigene Volk und die zu unterhaltene Infrastruktur bleibt nicht mehr übrig. Es sein denn, man findet irgendwo noch eine Geldquelle zum Anzapfen.

Die EU wurde nach dem Krieg von den Amerikanern erdacht und gegründet. Sie wurde seitdem von ihnen unentwegt weiterentwickelt und geformt und dient nur einem Zweck: Europa zu schwächen und den Interessen der reichen US-Amerikaner unterzuordnen. Das Ziel ist die Schaffung der Vereinigten Staaten von Nordamerika und Europa, mit einer Einheitswährung und einer Regierung, deren Sitz in Manhattan ist, egal ob an der Wall Street oder in Rockefellers UNO-Hauptquartier. Der islamistische Terror in Europa ist eine logische Folge der aktuellen europäischen Politpuppen, deren Fäden die USA in den Händen halten.

Gleichzeitig mit der Migrationswaffe, die das aktuelle Europa in seinen Grundfesten erschüttert, sind die USA darum bemüht, mit allen Mitteln TTIP durchzuboxen, damit sind endgültig und offiziell das Sagen auf dem europäischen Kontinent haben.

All diese Bemühungen und Anstrengungen der Amis werden von der deutschen Bundeskanzlerin befürwortet und führen damit nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa in den Abgrund. Ein paar wenige kranke Hirne weltweit wollen über Millionen von Menschen bestimmen und ihre Doktrin aufzwingen. Das haben wir doch schon gehabt, zum Glück jedoch ging es schief.

Die Nachwehen von Brisbane Siehe Brisbaine 2014 / Was ist davon geblieben?

…Vorausschicken möchte ich an dieser Stelle zuerst die Feststellung,  dass solche Konferenzen, seien sie im Fernost, in den Vereinigten Staaten von Amerika oder weiß der Teufel auf welcher Insel in Europa auch immer unter großem, finanziellem Aufwand zustande kommen. Mit viel technischem, personellem, vor allem aber sehr hohem, finanziellen Aufwand wird da eine „Schmierenkomödie“ inszeniert, die mit Unsummen aus Staatskassen finanziert werden, genährt mit Steuergeldern von uns Bürgern. Dabei könnten doch gerade die dafür aufgewendeten Gelder mit Sicherheit nützlicher, effizienter und sinnvoller eingesetzt werden. Und für ein multilaterales Abkommen braucht es bestimmt nicht hunderte von Wasserköpfen, die mit Ach und Krach gerade mal eine gemeinsame Pressekonferenz mit nichtssagenden Floskeln auf die Reihe kriegen….

Nach hochtrabenden Worten, scheinheiligen Reden und umherschwafelnden Absichtserklärungen an Pressekonferenzen nach einem „Klassenausflug“ ins weite entfernte Australien ist nicht viel übriggeblieben, wie man das Weltklima verändern, resp. verbessern wolle und könnte.

Dabei wäre es sinnvoller, zumindest das politische Klima zu verändern, weltweit, denn das stünde im Ermessen, in den Möglichkeiten des Menschen, denn wie bereits erwähnt, Emissionen und Luftreinhalte-Verordnungen machen nicht Halt vor einer Staatsgrenze.

Kommt noch hinzu: Die Natur nimmt sich das wieder zurück, was wir ihr genommen haben, daraus können wir uns bestimmt verlassen.

Dabei bin ich ganz einfach nur ein mündiger Bürger, der zum Beispiel das Resultat einer kleinen Rechenaufgabe zu lösen im Stande ist, den Weg jedoch zu deren Lösung auf zwei verschiedene Wege angeht.

Der Mann aus dem Osten

Haben westliche Dummschwätzer und Pseudo-Friedensnobelpreisträger endlich begriffen, dass Russland und sein Staatschef ein solventer Partner im wirtschaftlichen, sozialen, politischen und vor allem im humanitären Bereich ist? Denn er bewies in den vergangenen Wochen und Monaten, speziell beim G20-Gipfel in der Türkei staatsmännisches Format. Er ist ein solventer Partner im „Krieg gegen den Terror“. Ich hoffe, dass dies von den westlichen „Supermächten“ endlich wahrgenommen wird. Weshalb sind denn westliche, machtgeile und kriegslüsterne Kriegstreiber in der Vergangenheit so auf Konfrontation mit ihm eingegangen? Meiner Meinung ist dies (und die habe ich schon seit längerer Zeit) ganz einfach unverständlich. Denn gerade jetzt, nach all den sich überschlagenden Ereignissen (Flugzeugabstürze, Selbstmordattentate, Terroranschlägen weltweit) zeigt ein Mensch, ein Staatsmann, Stärke und Souveränität! Man kann ihm anlasten, was man will, zu Recht oder auch unberechtigterweise; aber welcher Staatsführer, vor allem von westlichen Staaten, ist denn besser? Ich bin überzeugt, der russische Staatspräsident wird ein wichtiger und vermutlich ausschlaggebender „Jocker“ sein, der dem aktuellen und ganzen Irrsinn in der europäischen Flüchtlingskrise Einhalt gebieten kann, oder doch zumindest versucht, effizient zu reagieren und nicht nur zu lamentieren.

Ich behaupte mal zu sagen: der Mann hat Format!

Er hat in jüngster Vergangenheit bewiesen, trotz aller Sanktionen, die man über sein Land, wohlverstanden über sein Land und nicht über ihn verhängt hat, Ruhe, Vernunft und Gelassenheit zu bewahren, ganz einfach souverän und ruhig. Er ist ein Ausnahmekönner, ein Naturtalent! Eigentlich sollte man ihm Respekt zollen.

Westliche Allianzen haben es nach jahrzehntelangen „Spitzen- und Gipfeltreffen“ nicht annähernd geschafft, auch nur ansatzweise aus der Vergangenheit etwas gelernt zu haben. Im Gegenteil; die von ihnen in Wahlveranstaltungen versprochenen Massnahmen haben sie nach den Wahlen vergessen und buchstäblich totgeschwiegen, fies und beschämend, hinterhältig und verabscheuungswürdig.

Der schwarze Mann im Weissen Haus ist bestes Beispiel dafür.

Auch Motivatoren wie: „Wir schaffen das“ reicht nicht, denn es zeigt sich, dass es mehr als nur ein „WIR“ braucht. Dieses „Wir“ darf nicht auf die Republik beschränkt bleiben, es braucht ein „Wir“ aller demokratischer Staaten der westlichen Welt, aller Mitglieder in einem „Vereinigten Europa“. Wenn diese Denkweise greift, wenn dieses Denken unsere westliche Welt erfasst hat, dann sind wir bereit, etwas zu verändern.

Wir werden irgendwann mal froh und glücklich sein, dass wir den Osten auch zu unseren Verbündeten zählen können, den Osten, den wir so fies und niederträchtig ausgegrenzt und sanktioniert haben.

Schaffen können wir es nur gemeinsam, mit gebündelten und vereinten Kräften. Kräftemessen zwischen Ost und West ist dabei nicht von Belang und vor allem nicht notwendig, sondern ganz einfach nur Solidarität und gemeinsames Miteinander, zwischen Ost und West ist vonnöten.

Persönliches und egoistisches Machtgehabe hat da keine Daseinsberechtigung und keinen Platz, mehr noch, es muss mit aller Kraft unterbunden und verhindert werden. Nicht Regierungsmitglieder mit ihren Statements stehen im Fokus der Öffentlichkeit, sondern ganz einfach nur die Sicherheit, das Wohlergehen, die Sorgen und Ängste jedes einzelnen Staatsbürgers, und nur das soll und muss jeder gewählte Abgeordnete seinem Stimmbürger versichern, er hat es ihm versprochen, während seiner Wahlkampagne, und er ist nach seiner erfolgreichen Wahl dazu verpflichtet, ohne Wenn und Aber.

Es gilt, Spielregeln einzuhalten, Sicherheit zu gewährleisten, Schaden abzuwenden und „zum Wohle des Volkes“ zu agieren. Dies gilt für alle, auch  für einen Regierungschef oder-chefin, denn gerade auf diesen Prinzipien leistet eine solche Persönlichkeit seinen Eid.

Dummes Geschwätz, nichtssagende Floskeln und „vorfabrizierte“ Reden sind so was von unnütz wie „Wasser in den Rhein tragen“. Bleibt nur zu hoffen, dass Deutschland, das Land der Dichter und Denker endlich wieder eine Persönlichkeit hervorbringt, die uns das vermittelt, was uns eine „Regierungschefin“ in den letzten Jahren nicht geschenkt hat.

Was will Putin? (Eine Kurzrezension zum gleichnamigen Buch von Stephan Berndt)

In einem Satz gesagt: Es geht um die geostrategische Vorherrschaft der USA, resp. die Angst um deren Verlust. Ganz unabhängig von der Ansicht, ob Putin nun eine Lügner, machtbesessener Politiker oder sonst irgendwie ein „Schweinekerl“ ist, er hat das Potential, in die Zukunft zu schauen, in der er das Gebaren der USA voraussieht und mit all seiner zur Verfügung stehenden Möglichkeiten die Zielsetzungen der USA zu verhindern versucht, völlig legitim und zu recht.

Und wenn man Putin misstraut und ihm nicht über den Weg trauen sollte,  so muss man sich auch die Frage stellen: Was wollen die USA? Denn auch ihnen ist nicht über den Weg zu trauen, egal welcher Präsident gerade im Amt ist, die „Fäden“ werden im Hintergrund von „Geostrategen“ gezogen.

Und wenn sich denn schon die westlichen Medien andauernd fragen: Was will Putin, dann sollte man sich gleichzeitig auch fragen, was wollen die Amis, was will die USA, was will die NATO. Offensichtlich scheint es der Fall zu sein, dass das Machtgehabe Putins irgendwie, trotz aller Unkenntnisse ein bisschen transparenter zu sein scheint als das ganze Getue der Marionetten in der westlichen Hemisphäre, allen voran  gewissen Clinton’s, Bush’s, Obama’s und Merkel’s und vielen anderen „Gauklern“.Und der Erzengel Gabriel lechzt nach Macht, die er, so bleibt zu hoffen, im Wahljahr 2017 vermerkelt.

Und da war da noch die Werbetour von einem gewissen Obama…im April, in Europa

Was ist vom Baraks Euro-Besuch zu halten? Der „Schleimscheisser“ Barak an der Seite der Bundeskanzlerin von Angela!„ Der Schulterschluss der USA mit der EU“! Wahrheit oder doch nur auf der Suche nach fiesen Allianzen? Ist die westliche Wertegemeinschaft tatsächlich nicht mehr wert als nur „Schöngerede“. Was hat denn schlussendlich Obamas Reise nach Europa nach GB und BRD gebracht? Ich behaupte mal: Für Die USA viel! Für Europa: NICHTS!

Denn ausser Schönrederei, Schleimscheissen und Werbung für TTIP kam trotz allem nicht viel als bloss schöne Worte und Küsschen, einmal links, einmal rechts rüber.

Und wenn denn dieser „eigenartig schwarze Mann“ „ennet dem grossenTeich“ die EU als verlässlichen Partner der USA bezeichnet, ist es doch logisch, dass er deren „Innovationen in den siebten Himmel hebt, denn sein Land braucht  doch zumindest (noch) einen Partner „in Übersee“, sprich EU, der deren Interessen vertritt. Bis heute hat der westliche „Bündnispartner“ in diesem Monopoly-Spiel mitgespielt, naja, wenn nicht, dann geht die gesamte, geopolitische, hinterhältige und diffuse Strategie der einst so stolzen Weltmacht, jedoch sehr „primitiven“, demnächst den Bach runter. Transatlantische, wirtschaftliche sowie politische Gemeinsamkeiten, die diesen Gedanken zugrunde liegen sind eindeutig nicht vorhanden und erkennbar und legitimieren TTIP nie, niemals, denn zu unterschiedlich gestalten sich die Normen, Gesetzgebungen und Zielsetzungen für einen gemeinsamen Wirtschaftsraum

„Wir schaffen das“!

Oder vielleicht doch nicht? Tja, liebe Frau Bundeskanzlerin, vielleicht haben sie sich tatsächlich ein bisschen zu weit aus dem Fenster gelehnt mit Ihrer Flüchtlingspolitik, wenn es denn überhaupt eine ist, eine Politik.

Denn mir erscheint Ihr Getue/Gehabe eher wie ein rumschnattern von Hühnern oder Gänsen auf dem Bauernhof: Vernünftiges und vor allem Anständiges kommt nicht über ihre Lippen. Verzeihen sie mir.

Sie legen sowas von Konzept- und Ratlosigkeit an den Tag, dass es beinahe schon an die Grenzen der Belastbarkeit ihrer Bürger grenzt.

Mensch, Frau Bundeskanzlerin, machen Sie endlich Nägel mit Köpfen, reissen Sie sich zusammen und agieren sie, wie es sich für eine Politgrösse in der Funktion der Ihrigen gehört. Hören sie endlich mal auf die Stimmen der Bürger in Ihrem Land und vertreten sie deren Interessen. lösen sie sich von der Hörigkeit, die Ihnen von Übersee aufgezwungen wird. Stehen Sie bitte endlich auf Ihre „Hinterbeine“ und entscheiden sie zum Wohle ihres Volkes, das Ihnen sein Vertrauen schenkt, noch.

Seien sie kompromissfrei, aber fordern sie trotzdem mir allem Nachdruck. Seien Sie sich selbst und belügen Sie sich nicht selbst.

Der Bundesbürger erwartet von einem Bundekanzler, einer Bundeskanzlerin Mut zu Entscheidungen, die in deren Interessen handelt und entscheidet, und zu deren Wohl Sie beitragen können, ja sogar müssen, sie haben es mit Ihrem Amtseid nach Ihrer Wahl versprochen.

Gerade an dem Tag der „Abschiedsfeier“ eines bedeutenden Deutschen Politikers, Frau Bundeskanzlerin, haben sie das bereits schon wieder vergessen, was Sie besagter Trauerfeier von Helmut Schmidt gesagt haben?

Also denn, los geht’s?

Und, Frau Bundeskanzlerin, haben Sie den vergangenen 10 bis 12 Jahren auch schon einen liebgewordenen und engen Vertrauen aus ihre Mitte verloren, haben sie Trauer, Angst und Verlust erlebt und gelebt?

Sind sie ehrlich, vor allem Ihnen selbst gegenüber. Können Sie wirklich ruhigen Gewissens morgens in den Spiegel schauen? Sind Sie tatsächlich ein Christdemokrat?

Und ist es so schändlich, ganz einfach einzugestehen, dass sie bei bestimmte und definierten Problemen ganz einfach auch (und das ist menschlich völlig legitim) überfordert sind?

Bleiben sie ganz einfach authentisch und vor allem ehrlich.

Und wenn Sie es nicht schaffen sollten, na dann, bitte, nehmen Sie den Hut und machen den Platz frei für eine fähige Person, die Eigenschaften besitzt, dem besorgten und verängstigen Bundesbürger wieder Mut macht und Selbstvertrauen gibt, damit zumindest die Hoffnung bestehen bleibt, dass wir es schaffen, denn so, wie sie Ihre Mitbürger behandeln, so schaffen Sie es nicht. Das wär nur mal ein kleiner Ratschlag.

Ja ich weiss, Ratschläge sind eben auch nur Schläge, aber vielleicht braucht es mal den einen oder anderen, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Denn in meiner Jugendzeit galt der Ausspruch: „Ein kleiner Klapps zu rechten Zeit hat niemandem geschadet“.

Naja, vielleicht brauchen auch Sie so einen kleiner Klapps, er muss ja nicht wehtun, aber zumindest kann er dazu beitragen, damit sie endlich wieder in die Spur kommen.

Und noch etwas:

Ich bin der Meinung, nicht der Islam gehört zu Deutschland, sondern ganz einfach integrationswillige Menschen, religionsunabhängig, die sich hier legal aufhalten, gehören mit allen Rechten und Pflichten zu Deutschland.

Im Klartext noch einmal:

Nicht der ISLAM gehört zu Deutschland, sondern MENSCHEN!

Und hier noch eine andere Betrachtungsweise der Bundeskanzlerin

Kann es sein, dass sich bei ihr Merkel die ersten Anzeichen von Altersdemenz bemerkbar machen? Achtet mal auf ihre Körperhaltung schaut euch mal ihre Mimik, ihren Gang, ihre Artikulationen, ihre Aussprache, speziell an Pressekonferenzen und Reden an öffentlichen Auftritten an. Im Netz zu Hauf ersichtlich.

Naja, es soll vorkommen, dass an dieser Krankheit auch schon sehr viel jüngere Menschen leiden, zum Teil auch schon in sehr jungen Jahren. Aber wenn ich Solches an mir naheliegenden und liebgewonnenen Menschen beobachte, dann schrillen bei mir die Alarmglocken.

Mit dem Risiko, dass auch ich dieser Krankheit anheimfalle werde, zum Glück jedoch noch nicht so weit bin, erlaube ich mir zum Ausdruck zu bringen, dass es höchste Zeit ist, solche, von dieser heimtückischen, nicht heilbaren Krankheit befallene Menschen von der Schaltzentrale eines Landes oder eines Staates schleunigst zu entfernen, um schlimme Kollateralschäden zu verhindern.

Wenn ich denn einen 96jährigen Helmut, im Vollbesitze seiner geistigen Fähigkeiten mit dem Youngster, wie es der andere Helmut mit seinen 85 Jahren im Rollstuhl ist, vergleiche, dann sprechen solche Tatsachen eine eindeutige Sprache.

Tja, lieber, deutscher Michel, überleg Dir gut, was und wen Du 2017 wählst, es ist Deine Zukunft, die Du (noch) an der Urne mitbestimmen kannst, denn danach kann es vielleicht zu spät sein.

Die europäische Traumtänzerin

Tja, Frau Bundeskanzlerin, wenn Sie denn so hartnäckig (und berechtigterweise)  auf eine gesamteuropäische Lösung pochen, weshalb haben sie denn letztes Jahr so arrogant gesagt:“ Wir schaffen das“! Denn mit Ihrem „Wir“ haben sie offensichtlich nur Deutschland gemeint, von einer gemeinsamen, europäischen Lösung waren Sie damals weit entfernt.

Bleibt eigentlich nur anzufügen:“ Bevor man das Mundwerk in Betrieb setzen will, sollte ganz einfach erst mal das Hirn eingeschaltet werden.

Des Öfteren benützen Sie als Bundeskanzlerin an Pressekonferenzen den Ausdruck “ich für mich“. Und da meine ich, das geht gar nicht! Denn vielmehr müssten Sie eigentlich sagen: „Ich für MEIN Land!“. Alles andere ist eine Anmassung, wenn nicht gar ein Frechheit, denn, werte Frau Bundeskanzlerin, sie haben mit ihrem Mandat einen Wähler-/Bürgerauftrag bekommen, da geht es nicht um ihre eigenen Interessen, sondern um die Ihres Volkes, und nur die gilt es zu vertreten, denn genau deshalb sind sie ja auch gewählt worden, und mit dem Votum am der Urne hat Ihnen der Stimmbürger das Vertrauen ausgesprochen und sie auch gewählt, alles andere Getue ist undemokratisch und diktatorisch, also genau das, was Sie anderen Staatsgebilden vorwerfen.

Vor noch nicht einmal 20 Jahren, also etliche(einige) Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung Deutschlands waren sich CDU und SPD spinnefeind. Und jetzt müssen wir mit Bestürzung feststellen, dass Sie Ihre konservativen, christlich demokratischen Prinzipien zugunsten einer linken SPD aufgeben.

Die kommenden Landtagswahlen und vor allem die Bundestagswahlen vom kommenden Jahr werden aufzeigen, ob Ihnen und ihrer christlichen Partei weiterhin das Vertrauen geschenkt wird. Ich befürchte, es wird einen kleinen Erdrutsch geben. Seien Sie bitte nicht enttäuscht und überrascht, wenn es denn so kommt, denn es ist eine logische Folge Ihrer „missglückten“ Politik. Es lag in Ihren Händen, werte Frau Bundeskanzlerin, dem ganzen Irrsinn Einhalt zu gebieten. Sie hatten die Chance, leider haben Sie sie nicht genützt. Denn Europa, in der (jetzt noch) existenten Struktur hat in dieser Form keine Überlebenschance und vor allem keine Existenzberechtigung, denn es ist das erklärte Ziel einer niedergehenden und dem Untergang geweihten „Supermacht (USA) “, ein friedliches, geeintes und friedliches Europa mit in den Abgrund zu reissen, um daraus wie ein „Phönix“ aus der Asche auferstehen zu lassen, der bereits schon vor seiner Wiedergeburt eine Todgeburt sein wird.

Die Handlungsunfähigkeit der Regierung

Die Konzeptlosigkeit der Bundesregierung im Allgemeinen und das irrsinnige Wirrwarr in der GROKO zu Berlin ist offensichtlich. Der einzige, aber mit aller Deutlichkeit aufgezeigte Wille zu einer gesamteuropäischen Lösung zur Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin war bis heute der einzige Lichtblick, der sich am Horizont der Verzweiflung gewesen zu sein scheint.

Leider jedoch sieht es ganz danach aus, dass diesem Wunschdenken und der einzigen Lösung nicht entsprochen werden kann.

Die „federführende“ Alpenrepublik“ Österreich und bereits schon mehr als ein halbes Dutzend osteuropäische (EU-Mitglieds-) Staaten sind darum bemüht, nationale Lösungen zu suchen zu finden und umzusetzen. Aufgrund der meisten EU-Staaten, die nicht willens sind, eine gesamteuropäische Lösung herbei zu führen (Kontingente), bleibt tatsächlich eine jeweils nationale „Feuerwehrübung“ einzelner Staaten gerechtfertigt, zum Wohle der Bürger des betreffenden Landes.

Objektiv gesehen ist dies eines der wichtigsten Grundprinzipien jedes Rechtstaates innerhalb der Union, das da heisst: „Souveränität“.

Apropos Kontingente: Auch dieser Wille zu deren Verwirklichung ist keine Lösung, ich denke mal, vielmehr wird die weitere Migration dadurch nur noch aufgeheizt und produziert weiterhin immense Flüchtlingsströme ins Abendland.

Denn welcher europäische Staat in der Union ist denn schon bereit zu sagen „seid willkommen“, derweil das eigene Volk um sein finanzielles und ethnisches Überleben kämpft.

Deshalb das Nein zu einer europäischen Lösung!

Denn kein Regierungschef innerhalb der Union käme im Traum auf die absurde Idee, Millionen von „andersdenkenden Menschen in unserem Land, in unseren Breitengraden willkommen zu heissen, und zu verkünden:“ Wir schaffen das“, ganz zu schweigen von einer funktionierenden Integration. Sie wird nicht funktionieren!

Aufgrund dessen ist es eine logische Folgerung, dass dem Bitten und den Wünschen der Bundeskanzlerin nicht entsprochen wird, es würde die ganze Situation nur noch vervielfältigen.

Behörden, Sicherheitskräfte, Kontrollorgane, bestehende und neu zu erstellende Infrastrukturen würden innerhalb kürzester Zeit kollabieren, ganz abgesehen von den finanziellen Aufwendungen und deren Folgen.

Die aktuellen Massnahmen einiger Staaten innerhalb der Union sind kein Ausscheren aus einer europäischen „Völkergemeinschaft“, wie es die Hohlköpfe in Brüssel sehen, vielmehr ist es in der momentan verfahrenen Situation und der Unfähigkeit derselben ein Zeichen, gar ein Schritt in die richtige Richtung, mit allen möglichen Instrumentarien eine bestmöglichste Lösung, einen Konsens für alle Betroffenen herbei zu führen Denn nur so kann, so bleibt zu hoffen, ein Zeichen gesetzt werden, damit dem akuten und aktuellen Problem der „modernen Völkerwanderung“ Einhalt geboten werden kann.

Der bayerische Ministerpräsident hat nicht nur „eine Wirbelsäule, sondern auch noch das Rückgrat“, sprich den Zivilcourage, den auszusprechen sich viele Bürger nicht mehr getrauen. Jedoch, ich denke mal, den meisten, brennt er auf der Zunge: “ So nicht, Frau Bundeskanzlerin“.

Es müssen andere Wege beschritten werden, um die vorhandenen und existenten Probleme zu lösen. Genannter Politiker zeigt es auf, noch zögert er, vielleicht ist er nicht derjenige, der es schafft, aber zumindest hat er das Volk dahingehend sensibilisiert und einen Weg aufgezeigt, den es zu beschreiten gilt.

Die Ideen und vor allem der Wunsch der Bundeskanzlerin sind ein Drahtseilakt, ein Wunschdenken, oder zumindest ein Traumtanz, der nie Realität sein wird, vielmehr stürzt es eine einstmals gesunde Volkswirtschaft in einen Abgrund, deren Auswirkungen heute noch nicht abzusehen, aber sicher zu befürchten sein wird.

Es kann in der kommenden Legislatur, ob sie jetzt schwarz/rot, schwarz/rot(grün, oder noch schlimmer rot rot grün ganz einfach nicht so weiter gehen; denn so wird Deutschland ganz einfach abgeschafft.

Die Lunte brennt am europäischen Pulverfass

Die Einführung des Euro hat nichts anderes bezweckt, als eine europäische Einheitswährung einzuführen, die möglichst schnell unstabil werden sollte, und in der Folge dereinst wieder von der Bildfläche, resp. vom Finanzplatz Europa verschwinden sollte. Damit wäre dann der Weg frei für eine US-westliche Einheitswährung unter deren Kontrolle.

Bereits bei dessen Einführung litt der Euro an Geburtskomplikationen. Nach gewollten und bewussten Wirrungen und Irrungen leiden bereits schon mehrere Mitgliederstaaten der EU unheilbar am Euro-„Fieber-Erkältungen“. (politische) Ärzte und Wissenschaftler sind bestrebt, den kranken EU-Patienten mittels (Finanz-) Spritzen vermeintliche Linderung oder gar Heilung zukommen zu lassen. Dabei jedoch verschweigen sie, dass sie eben diesem Patienten das völlig unnütze, ja gar falsche „Medikament“ verordnen

Es sind die die ersten Schritte zum finalen Ziel, eine einheitliche Weltwährung einzuführen, also bewusst eine „Fehlgeburt“ zu bewerkstelligen.

Dies alles unter der Federführung des Westens, in diesem Falle der USA. Nach deren Willen wäre dann schon mal die westliche Hemisphäre NWO-geläutert und dem weiteren Schritt dorthin stünde ihnen dann schon mal ein Stolperstein weniger im Weg.

In diesem weiteren Schritt soll dann mittels vermeintlicher Finanzjongleure am Finanzsystem des Ostblocks (BRICS-Staaten) die Währungen derselben auszuhebeln und sie in die Knute der angestrebten, resp. eingeführten Weltwährung zu nehmen.

Im Moment scheint es so zu sein, dass sich eine einstmals stolze Nation in allen Bereichen dagegen manifestiert und sich vehement dagegen wehrt, sich dieser „Scheinideologie“ zu unterwerfen. Ein Mann von Format einer ehemaligen „Supermacht“ hat den Mut, die Courage und noch einige Möglichkeiten, wie es scheint, dem Ansinnen der Macher der NWO die Stirn zu bieten.

Um im Vergleich (siehe oben) zu bleiben, ein „Patient“ pfeift auf die „Schulmedizin“ und bedient sich alternativer Heilmethoden

Zum Glück gibt so noch (leider viel zu wenige)solcher Persönlichkeiten, auf die wir uns verlassen können, noch!

Bleibt zu hoffen, dass die Zeit, die uns noch bleibt, dafür reicht, dieses hinterhältige, skrupellose ja gar teuflischen Ansinnen zu durchschauen und ihm Einhalt zu gebieten.

Es ist das Ziel und der Wunsch jeglicher, menschlicher Spezies, eine echte, vernünftige und menschenwürdige Koexistenz anzustreben und aufzubauen damit wir alle, alle Bewohner dieses Planeten, ein menschenwürdiges Leben leben können.

Die riesigen Migrantenströme, die viel eher einer Invasion gleichen und in der Folge die aktuellen politischen Ränkespiele resp. Hilflosigkeit, denen unsere Politikerelite genüberstehen, lassen erahnen, dass uns in Europa ein kalter und harter Winter vor der Türe steht.

Der Euro, wie lange wird er wohl noch Bestand haben?

Fundamentale Prinzipen sind meiner Meinung nach Toleranz und Akzeptanz, Respekt, Anstand und Menschwürde und sind Grundwerte, die eine zivilisierte Gesellschaft  ausmachen.

Dafür braucht es eigentlich keine Gesetze, Verfassungsartikel und wer weiß was noch, sondern ganz einfach einen gesunden Menschenverstand, den uns die Schöpfung, oder meinetwegen die menschliche Evolution mit auf den Weg gegeben hat.

Die Abartigkeiten jedoch, mit denen wir in unserer heutigen Zeit konfrontiert werden, lassen befürchten, dass wir uns immer mehr von diesen grundsätzlichen und idealistischen Werten entfernt haben und weiterhin entfernen werden. Die heutige Migration und vor allem die (fehlende) Integration und deren Handhabung sind bestes Beispiel dafür.

Schlimmer noch ist, dass unsere Mitmenschen in gewissen „Schaltzentralen“ abartiges Verhalten nicht sehen ja sogar noch fördern, von Staates wegen. Die aktuellen Mainstreammedien sowie führende Wirtschafts- und Wissenschaftsmogule reichen der Politik dabei Hand bis zum geht nicht mehr, oder ist es umgekehrt? Ich denke mal, es ist ein dauerndes Geben und Nehmen dieser vermeintlichen „Mächte“; so quasi ein Monopolyspiel der elitären und monetären Machthabern.

Namhafte Printmedien liefern dabei täglich beste Beispiele dafür.

So beschreibt sich beispielsweise selbst ein uns bestbekanntes Printmedium: „Prompte Reaktion auf aktuelle Ereignisse und sorgfältig recherchierte Hintergrundberichten zeichnen das Format aus. Dabei wurde von Anfang an Wert gelegt auf ein breites Themenspektrum, das von deutscher und internationaler Politik, über Wirtschaft und Gesellschaft bis hin zu Wissenschaft und Kultur reicht“.

Welch ein Hohn. Wenn man erwähnte Hintergrundberichte und „prompte Reaktionen“ in diesem Printmedium liest, und sich bloß ein bisschen mit der aktuellen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Situation weltweit auseinandersetzt, ist es doch offensichtlich, dass hier bestimmt ein grundsätzliches Gebot aufs gröbste vernachlässigt wird, nämlich „sorgfältige Recherchen“.

Bewusst und skrupellos werden Tatsachen verdreht, weggelassen, zum Teil gar verschwiegen und im schlechtesten Falle alles der political correctness geopfert. Alles Sein wird bis zum „geht nicht mehr“ verdreht und dem allgemeinen und erwünschten Weltbild angepasst. Lügen und hinterhältiges Gehabe unter dem Deckmantel einer neuen Weltordnung wird gepfuscht, gelogen, manipuliert, ja sogar vernichtet und gemordet.

Dass dabei Millionen von unschuldigen Menschenleben geopfert werden, ist dabei, so scheint es, notwendig und unumgänglich. Menschenverachtender geht es nicht mehr.

Fundamentale und legitime Daseinsberechtigung wird mit Füssen getreten.

Wo sind da noch Wertegefühle und Wertschätzungen vorhanden?

Gegenüber den Mitmenschen, Tieren aller Arten, gegenüber der Natur, gegenüber der Macht und der Kraft, die dies ermöglicht, dass wir überhaupt sind, zollt man keinen Respekt, keinen Anstand, keine Toleranz mehr.

Kulturelle, menschenspezifische und gesundes, dem Allgemeinwohl dienendes Verhalten wird ausgehebelt und außen vorgelassen.

Primitivste und menschenverachtende Ausdrucksformen in Wort und Schrift unserer heutigen Zivilisation sowie deren Verhaltensweisen sind derer nicht mehr würdig.

Kunst und Künstler, Comediens, Film und Musikstars, Pseudoprominente, Politiker aller Parteicouleurs, Verhaltensforscher, Wissenschaftler und deren Analysen und Statistiken, vermeintliche Wissensmagazine und Mainstreammedien und viele andere Repräsentanten der so hochgelobten, ach so gebildeten, hochqualifizierten Fachkräften in unserer heutigen Gesellschaft lassen dem einigermaßen vernunftbegabten Menschen die Haar zu Berge stehen.

Apropos Wissenschaft: Gerade sie sollte doch Wissen schaffen. Aber es scheint, dass gerade sie es nicht schafft, aus welchen Gründen auch immer, sondern den Homo sapiens sapiens mit immer mehr Unwissenheit vollstopft, resp. den noch bis anhin vernünftig denkenden Menschen und sein Gehirn mit Müllwissenschaft überhäuft, dass er dann schlussendlich „gehirngewaschen“ so denkt, reagiert und handelt, wie von denselben gewollt.

Viel Unerklärliches spielt sich zwischen Himmel und Erde, resp. zwischen Ost und West ab

Die Macht der politischen Kräfte und deren Unvermögen

Die aktuelle Politbühne weltweit, speziell jedoch in der westlichen Hemisphäre schaltet seit geraumer Zeit auf Gleichschaltung und bevormundet und manipuliert den mündigen Bürger genau dorthin, wo sie ihn haben will. Dies ist eine unbestrittene Tatsache die nicht weggeleugnet werden kann.

Parteien übergreifend wird ein aufgeblähter Verwaltungsapparat geschaffen und künstlich am Leben erhalten. Die aktuelle Finanzlage vieler Staaten, Länder und Kommunen belegen eindeutig, dass solches Verhalten mit Sicherheit früher oder später zum Kollaps führen wird. Trotzdem wird skrupellos, ungehemmt und mit größter Arroganz aus dem „Vollen“ geschöpft, so könnte man meinen, fraglich jedoch ist bloß, was denn noch voll sein soll. Vielleicht gerade mal ein zum himmelschreiender oder –stinkender „Strumpf voller Löcher“. Unsere Nachkommen werden es uns dereinst mal danken, welches Erbe, resp. Desaster wir ihnen hinterlassen haben.

Riesige finanzielle Mittel verbleiben jedoch nur noch für die Demokratisierung von Ländern der Dritten Welt in Form von Revolutionen und Befreiungskriegen, die vorgeschoben werden, tatsächlich aber nur zum Ziel haben, sich der noch in beschränktem Masse vorhandenen Bodenschätze zu bedienen und der verzweifelten Bevölkerung ihrer letzten Hoffnung zu berauben.

Wen wundert es da noch ob der riesigen Flüchtlingsströmen?

Der Zerfall unseres westlichen Kulturgutes, eine Bankrotterklärung der europäischen Politik

Kultureller Absturz ins Bodenlose, der Zerfall der Länder- und völkerspezifischer Ideologien und seit Generationen gut funktionierende Organismen in allen Bereichen des täglichen Lebens, zunehmende Arbeits- und vor allem Jugendarbeitslosigkeit, perspektivlose Zukunftsvisionen, immer häufiger auftretende finanzielle Probleme, die ein menschenwürdiges Leben in unser zivilisierten Welt, führen uns in Situationen, die wir aus „Entwicklungs- und Schwellenländern“ kennen. Die damit verbundene und permanent ansteigende Kriminalität in unserer unmittelbaren Umgebung spricht eine deutliche Sprache. Der „Staat“ und deren Macher sehen tatenlos zu und wie in so vielen Fällen wird das Opfer plötzlich zum Täter.

Gerade in den letzten Wochen und Monaten ist zu beobachten, dass die Ordnungskräfte, sprich Polizei, zum Prügelknaben einer ganzen Nation degradiert wird, die Politik aber, die eigentlich zum Handeln aufgefordert ist, schaut permanent weg und beschönigt.

Korrupte „Staatslenker“, Beamte und gar Richter lassen sich entweder bestechen oder leiten von Gedanken und Ideologien, die äußerst verwerflich sind. Skrupellos werden sie von einer (noch nicht) bekannten Macht geleitet, die konfessions- und parteipolitisch übergreifend eine noch vermeintliche Ordnung herbeiführen will, die noch teilweise existiert, jedoch in den letzten „Atemzügen“ liegt.

Ein letztes Aufbäumen grundehrlicher Idealisten und Verteidiger von menschenwürdigem Zusammenleben innerhalb eines über Generationen gewachsenen Zusammengehörigkeitsgefühl wird mit Slogans wie Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, mangelndem Integrationswillen abgewürgt, im schlechtesten Falle werden dies Menschen in die „Rechte Ecke“ gestellt und als rechstradikal und Neonazis beschimpft. Dass dabei gar oft linksgrüne Vollpfosten aus welchen Gründen auch immer in ebensolche Verhaltensmuster schlittern, sollte eigentlich an dieser Stelle nicht spezielle erwähnt werden. Nichtsdestotrotz, die Realität spricht seine eigene Sprache.

Wohlweislich wird dies alles unter dem Deckmantel genannter Negativaspekte böse geredet, damit der Weg für diese eine NWO geebnet werden kann. Unsere gewählten Volksvertreter können und wollen dies ganz einfach, aus welchen Gründen auch immer, nicht sehen und nicht wissen wollen. Echt?

Ich denke schon, dass sie dies wohlweislich wissen, denn die Vasallen der „Macher“ dieser Organisationen wurden ja perfekt von denselben hirngewaschen und kommen damit ihren Zielsetzungen immer einen Schritt näher.

Wie ich bereits eingangs erwähnte, war die „Wiedervereinigung“ und in der Folge die Einführung der Einheitswährung (die übrigens grandios und DAS Jahrhundertwerk schlechthin war) ein erster Schritt in ihrer Strategie.

Der Preis dieses historischen Meilensteins war dann eben die Einführung der einheitlichen EU-Währung, sprich Euro, dh. der Tod der knallharten und stabilen D-Mark wurde damit zu Grabe getragen.

Letztendlich war dem Euro schon bei dessen Geburt der Tod vorbestimmt. Der Marionettenregierungen (gesteuert von der Hochfinanz) in Übersee und dem deutschen Vasallenstaat jedoch ging die Rechnung nicht ganz auf. Immer noch lebt er, der Euro, und dies bereits schon mehr als 15 Jahre. Mit allen Mitteln wird immer noch und immer wieder versucht, ihm den ultimativen Todesstoß zu versetzen, damit dem weiteren Schritt in die neue Weltordnung der Weg geebnet werden kann.

Die kürzlich und künstlich herbeigeführten Krisen an der Ostfront Europas sowie Destabilisierung und Kriegsgelüste in vielen Gebieten weltweit haben nicht zum gewünschten Resultat geführt. Somit wurde nach Alternativen gesucht und auch gefunden. Flüchtlingsströme aus den arabischen Kriegsgebieten wie wir sie zu Zeit erleben, sind eine der letzten Möglichkeiten, derer sich die wahren Strippenzieher, die Hochfinanz, bedienen.

Denn ihr geheimes Motto und ihre wahre Zielsetzungen lautet: “Wenn zwei sich streiten, lacht der Dritte“. Und dass es die Hochfinanz anzettelt, und nicht die Politik, sollte endlich jedem, der einen einigermaßen klaren Blick besitzt, klar sein.

Jedoch aufgrund all der bewusst provozierten Wirrungen und Problemen, der Rettung dieser Eurowährung mit all seinen positiven und negativen Nebenwirkungen, der humanen und vor allem inhumanen Vorkommnissen (Rüstungsindustrie, Kriegstreiberei, Aufstände, Revolutionen, Terroranschläge, Kriege, Völkermord und Flüchtlingsströme) konnte dieser ultimative Todesstoß bis heute verhindert werden.

Dies haben wir einigen wenigen „Visionären“ zu verdanken, die bis zum heutigen Tag so viel Einsicht gezeigt haben und dafür und im Sinne des mündigen Bürgers reagiert und gehandelt haben, dass dem ganzen, globalen Irrsinn endlich Einhalt geboten werden kann. An dieser Stelle würde ich mal behaupten: „ Es muss Einhalt geboten werden!“

Vergessen wir dabei nicht, dass es eine universale Macht oder Kraft gibt, die letztendlich, so ist zu hoffen, dass all dieses Machtgehabe wie ein Kartenhaus zusammenstürzen lässt, egal in welchen Schaltzentralen diese „Halbgötter“ einsitzen.

Mit dem Wissen, dass ihr letzter Weg, der uns allen vorbestimmt ist, auch sie gehen müssen, spornt uns insgeheim an, vielleicht doch noch ein bisschen an Anstand, Toleranz, Akzeptanz, Respekt, vor allem aber Menschenwürde zu glauben. Das tröstet uns dahingehend ein bisschen.

Mensch werden, das Durchleben von Höhen und Tiefen, leben mit all seinen Facetten, Krankheiten, Niederlagen, alt und älter werden, Verlust, Trauer, Tod und die Hoffnung auf ein besseres, ewiges Leben irgendwo, das alles steht uns allen bevor. Dir und mir, vor allem aber auch vermeintlichen, egoistischen und patriarchalen Machthabern auf diesem Planeten unwiederbringlich bevor. Das ist gut so!

Die politischen und finanziellen Schuldenberge, der Euroländer, ein beschämendes Erbe für unsere  Nachkommen

Beim Wissen der Schulden des Bundes, der Länder, Städte und Kommunen in Milliardenhöhe bleibt uns ganz einfach die Spucke weg. Abgesehen davon dass nicht einmal die Zinsen derselben bezahlt werden können, wie soll dann eigentlich dieser Schuldenberg überhaupt abgebaut werden?

Neue Kredite, sprich Schulden werden gemacht, um bloß mal die Schuldzinsen zu begleichen.

Ein Szenario, dass sich jeder vernunftbegabte Bürger nicht leistet, nicht leisten kann, denn er katapultiert sich damit in einen Strudel der Schuldenfalle, aus der er sich „lebenslänglich“ nicht mehr befreien kann.

Es ist offensichtlich, dahinter steht eine Strategie: Eine erneute Währungsunion, die bereits schon bei der Einführung des Euro mitgeplant war. Sie soll diese Abwärtsspirale nicht nur stoppen sondern regelrecht ankurbeln. Denn solches Handeln manövriert uns definitiv in eine Abhängigkeit, aus der es kein Entrinnen mehr gibt.

Nur bei einer „erneuten“ Währungsreform und damit verbunden Schuldenschnitte können diese Lasten abgeladen und vernichtet werden. Wer erinnert sich noch daran? Das haben wir doch alles schon mal gehabt, ja sogar mehr als einmal, genau genommen zweimal, im 20. Jahrhundert.

Nun denn, der Euro hält sich noch recht hartnäckig, zur Überraschung der Macher viel länger, als ursprünglich geplant, macht aber nichts, die „Geister“, die sie riefen, werden sie dann bestimmt auf die eine oder andere Weise wieder los wenn es soweit ist.

Machtbesessene und skrupellose Politiker arbeiten dahingehend, dass die Stunde X herannaht, um sich dieser Lasten mit einem Wisch wegzufegen, nicht jedoch ohne vorher dem Bürger und Steuerzahler vorzugaukeln, in welcher Not sie handeln mussten. Dass dem Steuerzahler vorher aber noch sein Erspartes oder seine Altersvorsorgeabsicherung entzogen wird.

Kommt noch hinzu, dass sie den ehrlichen und gutgläubigen Bürger unter zu Hilfenahme der MSM versuchen, ihn von der Notwendigkeit zu überzeugen.

Meiner Meinung nach höchst verwerfliche, wenn nicht gar kriminelle, Absichten, für die der einfache Bürger in den Knast geschickt wird. Ranghohen Politikern jedoch droht dieses Ungemach nicht, haben sie doch etwas Gutes für die Sache getan, so möchte man meinen.

In Regierungskoalitionen, bei gemeinsamen Gesprächen und parteigängelnden Intrigenspiele wird offiziell nach Lösungen gesucht, in der Hoffnung, möglichst keine zu finden, ja gar zu verhindern.

Auch dies haben wir gerade mal vor knappen 100 Jahren erlebt.

Im Juli 1914 (gerade mal vor 100 Jahren) haben wir den Zerfall des Deutschen Reichs und dessen Währung erlebt und führte in das triste Elend und dessen Folgen des 1.Weltkrieges.

Dabei haben sich gerade renommierte und traditionsbewusste Parteien im Land die Maxime auf die Fahne geschrieben: “Zum Wohle des Volkes“.

Parteiinterne und über Generationen hinweg hochgehaltene und fundamentale Parteiprinzipien werden über Bord geworfen und deren Repräsentanten belügen sich selbst und vor allem ihre eigenen Gesinnungsgenossen, Sympathisanten sowie das „Pack“, auf deren Stimmen sie angewiesen sind und sich dort befinden wo sie aktuell sind. Den Wählern und Stimmbürgern sei Dank.

In gemeinsamen Gesprächen und Verhandlungen mit Koalitionspartnern betreiben sie permanent einen Kuhhandel“ in Reinkultur. Dabei verlieren sie den Willen und den Auftrag der Parteibasis aus den Augen oder im schlechtesten Fall begehen sie Hochverrat an ihr selbst, und dies bewusst und gewollt.

Solches Gehabe entbehrt jeglicher Grundprinzipien und Grundsätze, die sich die jeweilige Partei zum Slogan gemacht hat. Ich würde mich schämen, den „Massenmedien“ noch großmäulig mitzuteilen, mit welcher Überzeugung ich dem jeweiligen Trend anschließe, welchem ich angehöre, kurzum: „Schlimmer geht’s nimmer“

Mit ein bisschen grundlegenden Kenntnissen über unsere Politiklandschaft, Parteiengefüge und -programme und deren Funktionsweisen kann jeder einigermaßen vernunftbegabte Mensch anhand einiger Beispiele, nachvollziehen und selbst recherchieren, um zu beurteilen, auf welchem Niveau und in welcher Position sich eine politische Partei und deren scheinbar hellen Köpfe bewegen. Um es mal ganz ordinär auszudrücken, diese Menschen, die sich auf der internationalen Politbühne zu profilieren versuchen, würde ich, hätte ich die Möglichkeit, allesamt in die Klappsmühle stecken.

Und wenn denn die Bundeskanzlerin aufgrund ihrer Vergangenheit als FDJ-Funktionärin in der ehemaligen DDR Schuldgefühle hegt und damit ihre Vergangenheit mit einer Willkommenskultur zu rechtfertigen versucht, ist dies kein Grund, damit das einst blühende Deutschland in den Abgrund zu manövrieren.

Aber nichtsdestotrotz: Sie tut es permanent!

Die heutige 3. und 4. Nachkriegsgeneration kann und darf unter keinen Umständen dafür verantwortlich gemacht werden, was „unsere Väter“ angerichtet haben. Mit dauerndem Gelabber über Vergangenheitsbewältigung (im schlechtesten Falle noch über ausstehende und geschuldete Reparationszahlungen zu diskutieren) darf unserer heutigen Jugend nicht zu Last gelegt werden. Es steht heute ganz einfach niemandem zu, für begangenes Unrecht unsere jetzige und zukünftige Generationen dafür zur Verantwortung zu ziehen, am allerwenigsten die Bundeskanzlerin und ihrem vergaukelten Präsidenten.

Vielmehr sollte der oberste Bundesbürger den Mut und die Zivilcourage haben, auszusprechen und klipp und klar aussprechen, was Millionen von Bundesbürgern auf der Zunge brennt:

„Es reicht!“

Und wenn dann eine solch „Mächtigste Frau der Welt“ diesen Mut aufbringt, dies vor versammelter Weltpresse zu äußern, dann würde sie auch an Glaubwürdigkeit und Ansehen bei den ihren Mitbürgern gewinnen und dafür auch die Unterstützung von denselben bekommen.

Und aufgrund dessen würde sie dann für die konkret zu unternehmenden Maßnahmen, im Bereich Flüchtlingswesen eine breite Unterstützung von ganz links bis ganz rechts erhalten.

Denn die Willkommenskultur, die sie in den letzten Wochen und Monaten gehegt und gepflegt hat, und die 180Grad-Wendung, die sie jetzt im Begriffe ist, zu vollziehen, die zeugt nicht von deutscher Kultur, sondern vielmehr von Inkompetenz, Wankelmut und Unfähigkeit, eine einst blühende Volkswirtschaft in den Abgrund zu manövrieren.

Konkrete Maßnahmen zur Bewältigung im Bereich der akuten Flüchtlingswelle, die speziell auf Deutschland rollt, sind mach- und absolut realisierbar, vor allem aber auch finanzierbar, man muss es nur wollen. Dazu brauchen wir weder Flieger und Flabgeschütze, noch Bomben und Sturmgewehre; ganz einfach nur gesunden Menschenverstand.

Die von der EU-Kommission in der letzten Woche beschlossenen Quotenregelung zur Aufnahme von Flüchtlingen in den Ländern der gesamten EU ist ein klares Zeichen vom Scheitern in der gesamten europäischen Flüchtlingspolitik, denn es kann, es darf nicht sein, dass dieses ganze Elend, das das gesamte „Abendland“ überschwemmt, auf Kosten Hilfsbedürftiger und Notleidender geschieht.

Die Bundeskanzlerin, die eine so grenzenlose Willkommenskultur im wahrsten Sinne des Wortes an den Tag gelegt hatte, und jetzt mit einer solchen Intensität (Gottseidank) zurückrudert sagt, dass

Hilfspakete müssen geschnürt und angepackt werden müssen, ohne Wenn und Aber spricht für die Problematik selbst. Aber diese Problemlösungen dürfen nicht auf dem Rücken unseren eigenen, hilfsbedürftigen Parallelgesellschaft und deren maroden Sozialsystemen beruhen, denn derselbe Staat selbst, den sie repräsentiert, ist dazu verpflichtet, gemäß Grundgesetz, auch die eigenen Bürger vor Ungemach, Not und Elend zu beschützen, denn so steht es im Grundrecht des Staates und darauf haben Sie, die Bundeskanzlerin und ihr heiß geliebter Bundespräsident ihren Eid geschworen.

Nun denn, der Winter steht vor der Tür, in Bälde wird uns ein heftiger und vor allem kälterer Wind um die Ohren wehen. Zeltstätte in Parks und provisorischen Erstaufnahmezentren, Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt werden dann wohl das kleinste Problem sein. Denn vielmehr das wahre politische, kalte und unbarmherzige Willkommensklima, das den echten Flüchtlingen aber auch den Bundesbürgern um die Ohren wehen wird, ist dann das Problem. Lösen jedoch lässt es sich nicht mit nichtssagenden Floskeln, Sympathiebezeugungen und Solidarität für Armut, Obdachlosigkeit und Elend. Es gilt, das Problem, zu lösen, dort, wo es weder in Deutschland, noch in Europa ausgelöst wurde. Sondern dort, wo es entstanden ist.

Denn echte Hilfe kann man nur dort leisten, wo sie notwendig und effizient ist: Vor Ort, dort wo sie angebracht ist:

Ein vereinigtes Europa, so es denn Sinn machen sollte, hätte die Instrumentarien und vor allem die Chance in der Hand, dies auch zu tun.

Es liegt ganz allein an den politischen „Machthabern“ und an den (noch) finanziellen Schaltzentralen, aber auch an den globalen „Lausbuben“, dem eisigen Winter, der uns mit an größter Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit bevorsteht, zu begegnen, denn die brennende Lunte am „Pulverfass Europa“ brennt, noch bleibt uns ein bisschen Zeit, sie zu löschen,

Packen wir’s an, die Feuerwehr haust ja gerade nur mal um die Ecke.

BREXIT: Na und, was nun?

Die EU- ein vereintes Europa?        Beileibe nicht!

Das äusserst knappe Resultat des Brexit-Referendums in GB ist vergleichbar mit einem kleinen Erdrutsch. Die Briten wollen die EU verlassen und Brüssel befindet sich im Schockzustand Und jetzt beginnt die Fassade abzubröckeln. Ist dies der Anfang vom Ende? Nichtsdestotrotz geht das grosse Säbelrasseln los.

Und die Mainstream-Presse mischt dabei heftig mit. Sie scheint jedoch nicht ganz unschuldig zu sein mit ihren Machenschaften, Hat sie sich doch selbst zu dem gestempelt, was ihr in den letzten Monaten angelastet wird: Lügenpresse!

Obrigkeitshörig weist sie die noch verbleibenden Lesern auf die Folgen eines EU-Austritts Grossbritanniens hin.

Jegliche Kritik an der politischen Führungsriege wird als rechtsextrem, rassistisch und europafeindlich betitelt, nur linke Gewalttaten werden verharmlost oder, noch schlimmer, ganz einfach totgeschwiegen.

Die besagte Riege beschimpfte das eigene Volk, deren Vertreter sie ja sind, als Pack, Mischpocke und Rechtspopulisten die weggesperrt werden muss. Während sich die ehrbaren Bürger aufgrund der „bundeskanzlerischen“ Willkommenskultur und deren Folgen aufbegehrten und ihre Sorgen und Ängste auf die Strassen trugen, setzten die Medien noch einen drauf und denunzierten rechtschaffene, steuerzahlende und anständige Bürger als Rechtsextreme.

In Milliarden Euro verschlingenden Migrantenströme jedoch sah man eine kulturelle und finanzielle Bereicherung für Europa.

Millionen von Hartz IV Empfängern und extreme Sozialfälle kämpfen ums täglich Überleben, währenddessen es sich die „Fachkräfte“ aus dem Osten und dem afrikanischen Kontinent mittels Steuergeldern gut gehen lassen.

Wie dem auch sei, da gibt es eine Regierungschefin inmitten von Europa, die die Bibel wohl ein bisschen zu wörtlich genommen hat: „Kommt alle, die ihr mühselig und beladen seid… (Merkel resp. Matthäus 11:28

Ganz zu schweigen von der ach so geliebten Kultur und Religion. „Der Islam gehört zu Deutschland!“ Wie bitte? Ich würde es mal anders sagen: Jeder Mensch, sei er Christ, Moslem, Jude oder gar Atheist, gehört zu Deutschland, aber er hat unsere Gesetzgebung zu respektieren, akzeptieren und danach zu leben, nicht mehr und nicht weniger! Punkt! Schluss!

So einfach wäre das. Die Medien könnten zu diesen Grundsätzen von ideologischen, freiheitlichen, demokratischen und friedensfördernden Zielsetzungen das Ihrige dazu beitragen, man muss es nur wollen.

UNO-Menschenrechtskonventionen, Bundesverfassungsartikel, Grundgesetze, staatsbürgerliche Rechte und Pflichten sind für unsere „qualifizierten Zuwanderer“ im besten Falle irgendwelche Fremdwörter. Was sie jedoch bewirken sollen, scheint Ihnen fremd zu sein, leider. Aufklärung tut Not.

Ihr Auftreten, ihre Gewohnheiten, ihr Verhalten zu Ruhe, Ordnung und Sauberkeit, Respekt und Anstand gegenüber den Mitmenschen, den Behörden, (namentlich Polizei und Hilfskräften) spricht eine deutlich andere Sprache.

Jedoch, so absurd es tönt, wir brauchen diese Zuwanderer, ansonsten dezimiert sich das europäische Volk von selbst, da ja das Damoklesschwert Namens „Inzucht“ über uns allen schwebt, so der Wortlaut aus der Glaskuppel (Schäuble).Tja, es scheint tatsächlich so zu sein, nicht die aktuelle Politik ist das Problem, sondern die Bürger im eigenen Land (Gauck).Und sollte sich dann noch der eine oder andere in irgendeinem sozialen Netzwerk irgendwie nicht „regierungskonform“ äussern, wird er flugs im besten Falle zensiert, im schlechtesten Fall sogar strafrechtlich verfolgt (Maas).

Jetzt mal ehrlich: Geht’s eigentlich noch oder sind wir tatsächlich schon so total bescheuert?

Ist es denn ein Verbrechen der Briten, sich von der EU los zu lösen? Mein Gott, sie haben doch nur versucht, ihre Souveränität wieder zu erlangen. Denn dieses EU-Konstrukt hat doch aufgezeigt dass es in dieser Form nicht funktioniert. Es fehlt ihr an Kraft, Dynamik, Emotionen, vor allem aber an Vernunft und Menschlichkeit. Die Flucht der Briten aus einer (prinzipiell) guten EU-zeigt auf, dass die Umsetzung EU in dieser Form gescheitert ist.

Ich bin überzeugt, dass GB bei einer Neustrukturierung eines geeinten Europas nicht die Letzten sein werden, die sich bereit erklären, dabei mitzumachen, mitzugestalten und auch –finanzieren, aber so nicht!

Die Briten haben das undurchsichtige Spiel der Brüsseler Lobbyisten durchschaut und daraus die logische Schlussfolgerung gezogen: DER BERXIT! Das ist und war ein Husarenstreich, wie er in keinem Lehrbuch besser beschrieben werden kann, jedoch perfekt umgesetzt wurde.

Börsenkodierungen und Aktieneinbrüche sind keine Massstäbe, die den Volkswillen repräsentieren, und schon gar nicht eine nationale Volkswirtschaft beeinflussen, Sie (die, Börsen) können uns eigentlich gestohlen bleiben, denn nur allein, und ganz allein der demokratische Volkswille, im Konsum, in der Anwendung und im Bedarf des täglichen Lebens bestimmt den Markt, der eine Volkswirtschaft am Leben erhält oder vernichtet. Nicht das Angebot bestimmt die Nachfrage, sondern umgekehrt: Die Nachfrage bestimmt das Angebot.

Die Schweiz ist (immer) noch nicht (Gottseidank) Mitglied der EU!

Wie erklärt sich dann aufgrund dessen, dass die Schweiz, die immer noch nicht Mitglied der EU ist, es als erfolgreiche Demokratie (buchstäblich) in mitten Europa geschafft hat,

-die stabilste Regierung zu haben

-die niedrigste Arbeitslosenquote in ganz Europa zu präsentieren

-den höchsten Standard an technischen und wissenschaftlichen Errungenschaften zu gewährleisten

-eine florierende Wirtschaft zu präsentieren

-sich nach allen Turbulenzen am Finanzmarkt, (sprich Börsen) entgegen allen Prognostikern, sich jeweils immer wieder zu erholen

-allen Widrigkeiten zum Trotz, nach allen Hochs und Tiefs, immer noch (und immer wieder) eine stabile Währung zu besitzen?

Ist doch eigenartig, nicht?

Auch der Brexit ändert nichts am Hauptproblem der EU, Niemandem ist es gelungen ein internationales Regelwerk zur Globalwirtschaft aufzustellen. Darin liegt ja auch das Scheitern der Union, sie haben es nicht einmal geschafft ihre Steuern so zu harmonisieren dass die skandalöse Steuervermeidung großer Konzerne aufhört.

Knappe Entscheidungen sind immer hart für die Unterlegenen. Das Resultat ist eindeutig. Da gibt es nichts zu deuteln. Die Auswirkungen werden beschränkt sein. Da die EU mit dem Beitritt zu CETA und TTIP ihre ganze Macht an internationale Konzerne und Grossinverstoren abgibt, werden die Auswirkungen des Brexit nur kurzfristiger Natur sein. England wird 2-3 Jahre bluten, aber dann sind Sie über den EU Schuldenberg.

Die Verlierer fordern eine neue Abstimmung und Frau Merkel pfeift Tusk, Hollande und Renzi zum Rapport. Das muss die SP Fraktion der Briten gewesen sein, welche direkt nach der verlorenen Abstimmung eine Neue fordert. Die Bürger stimmen ab, die Regierung, setzt das Resultat um, könnte man meinen! Ist aber ganz anders. Das Volk stimmt ab, die Regierung schiebt alles auf die lange Bank, verwässert den Abstimmungs-Inhalt und setzt am Schluss das Gegenteil um!

Es geht jetzt nur noch darum, den Exit so schnell und so reibungslos wie möglich umzusetzen, damit sich die EU wieder um wichtigere Dinge kümmern kann. Über spätere Abkommen mit GB kann man dann nach dem Exit in aller Ruhe und Gelassenheit ausgiebig verhandeln. Es besteht ja dann keine Eile mehr für die EU, denn schließlich will dann GB den Zugang zum EU-Markt

Die ideale Krümmung einer Banane, den europaweit festgesetzten Wasserverbrauch pro WC-Spülgang oder sonstige, weltveränderte Maßnahmen sind jetzt vorrangig. Die völlig überbezahlten und unnützen Technokraten in Brüssel politisieren schon seit Jahren an den wahren Problemen der einzelnen Staaten vorbei Das britische Volk hat nun Klartext gesprochen! „Die EU kann ja jetzt die Türkei aufnehmen, die mit Erdogan definitiv besser zur EU passt, als das demokratische, britische Volk“. Freude herrscht.

Angela Merkel sieht einen Zusammenhang zwischen der EU und dem längsten Frieden in Europa. Dazu ist zu sagen, dass der Friede nicht gewährleistet werden kann, wenn Russland außen vor gehalten wird. Der Friede ist gefährdet, solange Europa von Washington aus gelenkt wird. Die Auflösung der NATO würde dem Frieden mehr dienen, als alle anderen Maßnahmen. Nur eine direktdemokratische EU kann Europa vorwärts bringen. Solange die Elite keine Macht ans Volk abgibt, wird es weiterhin Kriege geben.

Man darf nicht in Panik verfallen. Die EU ist ja aktuell daran, sich selbst zu entmachten. Sind CETA und TTIP erst einmal unterzeichnet, ist es nur noch wichtig, dort dabei zu sein (oder eben nicht). Die EU hat dann ihre Macht an internationale Konzerne und Investoren abgegeben und sich selber ihrer Macht und Selbstbestimmung beraubt. So gesehen kann man den Brexit ruhig angehen, die Auswirkungen werden nur kurzfristig spürbar sein.

Das britische Fairplay und die daraus abgeleitete einwandfreie Organisation der Wahlen hat ein Schummeln und Wahlbetrug, wie sonst üblich in großen Teilen Europas, verhindert. Die EU-STASI Organisation hatte Großbritannien zum Glück noch nicht infiltriert, "Den Entscheid des britischen Regierungschefs, ein Referendum abzuhalten, nannte ein hier ungenannter Italiener schlicht „verrückt " Deutlicher kann man es gar nicht sagen, was die EU von Demokratie hält. Kommen jetzt nicht grundlegende Reformen, wird die EU zerfallen oder wieder auf die "ursprüngliche“ EU mit etwa 7 Staaten reduziert.

 „Einigkeit und Recht und Freiheit“. Die für Deutschland mittlerweile veraltete Nationalhymne kann nun für die Briten angewendet werden.

Die EU ist nicht Deutschland, sondern USA. Schon das frühere totalitäre Regime mit dem Ziel 3.Reich wurde von diversen Amerikanern unterstützt, ein geeintes Reich ist einfacher zu kontrollieren als 30 eigenständige Staaten.

Für Europa auch deshalb ein historischer Tag, weil es jetzt immer schwieriger wird, Leute, die sich gegen die von Merkel losgetretene Migrationswelle stellen und Europa vor einer Dominanz durch integrationsunwillige Wirtschaftsflüchtlinge schützen wollen, in die rechtspopulistische Schmudelecke zu stellen. Es ist von Nöten, mit zunehmendem Druck sich auch wieder für die eigene Bevölkerung einzusetzen statt in erster Linie dreisten Forderungen von Wirtschaftsmigranten nachzukommen. Die EU ist gut beraten eine neue Runde des Europa-Konstruktes aufzugleisen.

So knapp das Ergebnis auch ausgefallen sein mag: das Modell der repräsentativen Demokratie beruht darauf, dass die Repräsentanten genügend Verstand und Bodenhaftung besitzen, um eine klar mehrheitsfähige Politik zu betreiben. Jetzt haben wir in Europa wieder ein Land mit dem man vernünftig handeln, reden und Beziehungen pflegen kann. Das ist ein Freudentag für die Freiheit der Menschen und das Demokratieverständnis.

Jetzt werden Tschechien, die Slowakei, Polen und andere anfangen, über ein Ausscheiden aus der EU zu diskutieren. Die EU, insbesondere die von Altkommunisten dirigierte Kommission hat es übertrieben und sich wie Feudalherren aufgeführt. Jedoch glaube ich, dass keiner der Oststaaten freiwillig aus der EU austreten wird. Einerseits wollen sie sicher nicht auf die EU-Gelder verzichten, anderseits haben diese Länder durch die Personenfreizügigkeit freien Zugang zum westlichen Arbeitsmarkt. Die, welche von der EU profitieren, werden sich hüten auszutreten. Und die, welche sagen "wir schaffen das", werden sich hüten nochmals diejenigen zu fragen, die damit leben müssen, dass man es schafft. Nicht die Briten haben ein Problem, sondern in allererster Linie die EU selbst.

Die Grundidee der EU war mal gut, aber leider hat sie sich zu einer sozialistischen Gesinnungsdiktatur entwickelt und auf großen Unmut in der Bevölkerung stößt. Die Souveränität und Selbstbestimmung sind solide Grundpfeiler eines gut funktionierenden Staates

Die Briten wissen, wie man mit internationalen Problemen umgeht und ihr Commonwealth funktioniert. Aber basiert eben auch nicht auf der Blasiertheit und Verlogenheit von Juncker, Merkel, Schulz & Co.! Diese Weltuntergangsstimmung findet ausschließlich in den Köpfen der EU Bürokraten und dem EU Establishment statt. Es wird sich auf wirtschaftlicher Ebene gar nicht viel ändern, Tja, dieselben Tiraden gaben die EWR-Begeisterten damals auch von sich: „Länder, wie zum Beispiel die Schweiz, die der EU nicht beitrat, wird den Bach runter gehen, Arbeitslosigkeit, Jugendarbeitslosigkeit, Polit- u. Wirtschaftskrisen noch und noch, alles nur Horrorszenarien.

Immerhin ist GB ja einer der größten Nettozahler. Gemäß der Website des Europarates zahlt nur Deutschland mehr als GB in den Haushalt der EU ein. Für mich stellt sich eher die Frage, wie die EU den Ausfall kompensieren will. Noch mehr Geld drucken, die Rechnung durch die Deutschen begleichen lassen? Jedenfalls wird es spannend! Nichtsdestotrotz werden dann irgendwann weitere Staaten abgesprungen sein, dass demokratische Volksentscheide nach Jahren einfach durchgesetzt werden, derweil sich die EU wohl immer noch als Opfer sieht und sich nach wie vor an „Demokratie-Gehversuchen“ schwertut. Der Traum, der nie einer war, ist zerplatzt.

Löste die EU Probleme? Bis jetzt schuf sie nur Probleme, und was für welche. Sie druckte Geld in Massen (das gar nicht vorhanden war), um die Mitgliedstaaten zu befriedigen. Fakt ist, dass praktisch jedes Land massiv verschuldet ist und die Jugend bis zu 50 Prozent keine Jobs hat-Alles halb so wild, wird uns weisgemacht. Ökonomisch hat sich bis heute nichts zum Guten verändert. Erst die Zukunft wird es zeigen, ob die prophezeiten, „blühenden Landschaften“ wirklich blühen. Es ist nicht das erste und nicht das letzte Mal, dass die Börsen Verluste einfahren. Und die Börsen haben sich bis jetzt immer wieder erholt und so wird es auch diesmal sein. In wenigen Wochen spricht schon niemand mehr von diesen Verlusten. Aufgrund dessen kann man wohl sagen: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Jetzt wird sich zeigen, wie und was die EU wirklich ist. Weiter eine Diktatur, die nun auch den Briten beim Austritt Steine und Hindernisse in den Weg legen wird, wo sie nur kann oder ob ein Umdenken in Brüssel endlich zu einer besseren Zusammenarbeit mit Nicht-EU-Mitgliedern führen wird. Diktatur versus Demokratie. Unweigerlich stellt sich die Frage, welche EU Staaten haben den Mut, ihre Demokratie auf den Prüfstand zu heben und zu testen, so wie es nun England getan hat.

Man hört schon EU-Politiker lamentieren, dass es ein schwarzer Tag für Europa war, dabei war es ein schwarzer Tag für die Politiker selbst. Sie selbst haben doch die EU an die Wand gefahren. Es wäre wohl die Gelegenheit, EU 2.0 zu erfinden! Die Schmerzgrenze im politischen und wirtschaftlichen Bereich ist erreicht.

Europa befindet sich schon seit vielen Jahren unter der Kontrolle und dem Kommando der USA Fragen Sie sich einmal was uns die USA alles Negatives sogar Kriminelles eingebrockt hat. Alternativ könnte sich Europa auch zu einem Wirtschaftsverband (wie vorher als EG) zusammenschließen. Zudem muss man sich mal vorstellen, was passieren würde, wenn es den Briten nach einem Austritt besser gehen würde als mit der EU.

Günstiger als heute kann es für die Briten sicher in Zukunft nicht werden aus der EU auszusteigen, denn bis heute sind sie ihrer Währung, dem britischen Pfund, treu geblieben. Wären sie auch noch in der europäischen Währungsunion mit dem Euro, wären bei einem Brexit die Kapitalverluste gigantisch.

Die Briten werden weiterhin Zugang zum EU Markt haben. Die EU wird auch mit den Briten Verträge unterzeichnen, genau wie sie es mit Nichtmitgliedern wie USA, China und sonst jeder Bananenrepublik auch macht, gemacht hat und weiterhin machen wird.

EU-Befürworter behaupten, die bilateralen Verträge mit der Schweiz haben der EU nur Probleme gebracht. Jedoch, dem ist bestimmt nicht so, denn die Kasse in Brüssel hat dabei überaus reichlich geklingelt hat. Das Schweizer Geld wurde sehr gerne genommen, genauso gerne hat man die Schweiz als Rosinenpicker hingestellt. Die EU-Machthaber haben immer wieder davon geträumt, dass die Schweiz irgendwann doch noch zur Vernunft käme und endlich beitreten werde, was bis heute nicht der Fall ist.

Wie sehr schwächt der Brexit Europa?

Zu einer Zeit, in der sich Muslime unter der Flagge des Kalifats vereinen, streitet sich ein vereintes Europa und beginnt sich allmählich aufzulösen. Die Logik dahinter ist, dass eine EU mit Anschlägen eine Spaltung begünstigt, also weitere Austritte fördert. Gleichzeitig erfolgt ein Ruck nach rechts. Ein gewisser Vorteil wird den Briten durch den Brexit bestimmt entstehen: Niemand mehr wird ihnen unter dem Deckmantel "europäische Lösung" das trojanischen Pferde unterjubeln, die derzeit die Einladung der deutschen Bundeskanzlerin nutzen, um die grenzenlose Reisefreiheit des Kontinents zu geniessen.

Großbritannien wird künftig nicht mehr in der Lage sein, Kampfeinsätze in arabischen Staaten zu unterstützen. Dass daraus schwerwiegende Folgen auf die Wirtschaft und dem Zusammenhalt mit der EU entstehen würden, ist mehr als fadenscheinig.

Kurzfristig hat die Entscheidung der Briten mit Sicherheit wirtschaftliche Folgen. Das britische Pfund und Aktienmärkte weltweit stürzen ab. Auch die deutsche Wirtschaft ist verunsichert. Mittel und langfristig werden vermutlich gerade auf der Insel „blühende Landschaften“ entstehen.

Ich füge hier ein Interview mit dem sog. Experten Georg Kreis(GK) zum Brexit ein, erschienen im Blick (B) am 26.06.2016. Man muss ihn sicher zweimal lesen, um den gesamten Unsinn, den dieser Mann von sich gibt, einigermassen zu verstehen.

B: Woher kommt die Wut auf die EU?

GK: Die EU ist eine ideale Projektionsfläche für Unzufriedenheit, der ideale Sündenbock. Ihr werden leichthin Umstände zur Last gelegt, die nicht die EU zur verantworten hat. Umstände, die auf nationales «Versagen» und globale Effekte zurückzuführen sind.

B:Ist Kritik an der EU denn völlig unberechtigt? 

GK: Wir müssen Detailkritik und Fundamentalkritik unterscheiden. Die eine ist immer berechtigt, die andere im Lichte der Geschichte falsch. Zudem: Wer ist eigentlich die EU? Das waren die 28 Mitglieder. Die EU kann nicht viel besser oder schlechter sein, als die Mitglieder es haben wollen.

B:Nicht nur in Grossbritannien ist ein riesiges Misstrauen gegenüber «den Mächtigen» spürbar. Woher kommt das?

GK: An der Basis fühlt man sich bezüglich der grossen Wirtschaftsentwicklung ohnmächtig. Das ist verständlich. Das Gefühl richtet sich gegen diejenigen, von denen man annimmt, dass sie an der Macht sind. Darum haben wir jetzt ein doppeltes Feindbild: Einerseits die EU-Institutionen, anderseits die eigenen Regierungen. Denen wirft man Verrat und Kollaboration mit «fremden Mächten» vor.

Gemäss Georg Kreis muss die EU oft als Sündenbock herhalten.

B:EU-Skeptiker argumentieren, das Volk würde an Souveränität verlieren.

GK: Dabei geht es um den Verlust von etwas, das man gar nie gehabt hat, aber erlangen will. Der Großteil der Geschichte der europäischen Vereinigung hat ohne Volkskontrolle funktioniert. Das berechtigte Bedürfnis nach Mitbestimmung durch die Basis ist ein Phänomen der letzten 20 Jahre.

B:Wie kann man die Kluft zwischen oben und unten überwinden?

GK: Es ist eine große Herausforderung. Denn es wird immer wichtiger, Entwicklungen auf internationaler Ebene zu regeln – von der militärischen Sicherheit über den Konsumentenschutz bis zu Maßnahmen gegen den Klimawandel. Entsprechend grösser wird die Distanz zwischen dem Volk und der Politik.

B:Es ist ein Hang zum Nationalismus spürbar. Wohin führt das?

GK: Der Widerspruch wird zunehmen: Mit Abschottung wird man den isolierten Staat nicht besser, sondern schlechter stellen. Es wird Rettung versprochen, aber Selbstschädigung betrieben.

B: Und nun? Fällt jetzt die EU auseinander?

GK: Sicher nicht, es gibt weiterhin und sogar mehr denn je eine objektive Notwendigkeit für die EU. Das schliesst aber Reformen nicht aus.

B: Aber andere Länder könnten auch austreten.

GK: Rechtsnationale Kräfte anderer Länder fühlen sich nun sicher ermuntert. Aber wir sollten nicht nur diese im Auge haben. Von den 500 Millionen Bürgern sind 330 Millionen mit der EU erklärtermaßen zufrieden – sie machen sich einfach weniger bemerkbar.

B: Könnte die EU mit Reformen wieder an Akzeptanz gewinnen?

GK: Der Brexit kann ein zusätzlicher Grund für Reformen sein, die sowieso nötig sind. Doch Reformen müssen nicht zwingend darauf zielen, die EU zurückzubauen.

B: Zum Beispiel?

GK: Zur Terrorbekämpfung zum Beispiel braucht es mehr Europa. Bei anderen Dingen darf es etwas weniger sein: Dass die EU den Briten erlaubt hat, EU-Ausländern die Sozialhilfe zu kürzen, ist ein Beispiel dafür.

B: Was bedeutet der Brexit für das Verhältnis von der EU zur Schweiz?

GK: Jetzt haben die Trennungsverhandlungen in Brüssel,  neben den vielen anderen Fragen – Priorität. Das Schweizer Dossier ist damit noch weiter nach hinten gerutscht.

B: Schweizer EU-Kritiker werden sagen: Wir haben schon lange gewusst, dass das nicht gut kommt. Können wir froh sein, nicht in der EU zu sein?

GK: Für sie ist der Abstimmungsausgang in der Tat eine Bestätigung. Doch man sollte nicht vergessen, dass es auch eine andere Volkshälfte gibt – im Brexit-Votum und bei den Schweizer Abstimmungen. Uns können auch die 48,2 Prozent der Abstimmenden, die in der EU bleiben wollten, wirklich leid tun. Für sie dürften die negativen Effekte grösser sein als sie es für die EU-Skeptiker bei einem Brexit-Nein gewesen wären.

B: Können die Wähler die Tragweite ihres Votums überhaupt abschätzen?

GK Volksentscheide sind nicht immer die beste Lösung. Auch in der Schweiz es gerade bei wichtigen Abstimmungen wirre Kombinationen von Motiven. Solche Entscheide wären in Parlamenten mit doppelter oder dreifacher Lesung und qualifiziertem Mehr besser aufgehoben. Der gehässige Abstimmungskampf bringt oft nicht Klarheit, sondern Verunklärung“.

Herr Kreis trifft genau den Ton der EU: herablassend, besserwisserisch und selbstverliebt. Er ist ein Experte und wie die meisten dieser Zunft liegt er in seine Aussagen falsch, weil es nicht um eine langfristige Betrachtungsweise geht sondern versucht wird, mit kurzfristigen Statements zu Lebzeiten bekannt zu werden.

Er scheint nicht zu verstehen, dass in einer Demokratie, so wie es die meisten Länder Europas sind, üblicherweise der Souverän entscheidet. Naturgemäß möchte sich niemand einfach so bestimmen lassen, und mittels Volksentscheide die eigenen Interessen erhalten; außer vielleicht Menschen, die sich mit dem oder im Kreis drehen. Frage mich wo der Unterschied ist in Europa zwischen einem Nationalist und einem Unionist, außer dass diese nicht der gleichen Meinung sind! Auf eine Art und Weise weit voneinander und doch gleich! Eines jedoch haben sie gemeinsam: Sie wollen einfach nur ernst genommen werden Herr Kreis! Nicht nur Britannien ist aus der EU ausgetreten, sondern auch das Land der Fairness!

Etwas mehr Selbstkritik täte der EU gut: der Eindruck trügt nicht, dass viele Briten durch die völlig chaotische und nicht zu Ende gedachte Flüchtlingspolitik geradezu in die Arme der Populisten getrieben wurden. Vielleicht wäre es nicht so drastisch gekommen, hätten die EU-Bürokraten öffentlicher gesprochen, abgesprochen, die Ängste der Menschen auch öffentlich verstanden und Limits des Machbaren zugegeben. Aber ihre Haltung, dies sei der einzig geh bare Weg, hat viele im Umkreis abgeschreckt. Sind wir mal ehrlich, welcher Westeuropäer will schon in einer afro-arabischen Exklave leben? Die illegale Wirtschaftsmigration ist das Grundproblem, obwohl die Politik das noch immer noch ignoriert. Die eigenen Bürger zu ignorieren funktioniert nicht!

Die EU wurde gegründet um nach dem 2. Weltkrieg für Frieden zu sorgen, und um Wirtschaft und Zölle zu harmonisieren. Das ist gelungen. Jedoch muss man nicht auf Teufel komm raus den ganzen Kontinent von Brüssel aus regieren. Die EU sollte Europa nach außen vertreten. Die in herrischer Art und Weise gemachten Äußerungen von Junker und Schulz nach dem Brexit zeigt auf, dass die Herren in Brüssel schlicht und einfach Angst haben, ihre "Macht" zu verlieren. Sie sind weg von der Realität was das Volk von der EU erwartet. Z.B. vereinfachter Zugang zu den Märkten und Reisen - eben Vorteile für den Bürger und eben nicht unmögliche, realitätsferne Gesetze aus Brüssel.

Die EU steht und fällt mit der Personenfreizügigkeit. Bei der Abstimmung über die Bilateralen in der Schweiz  ging man von ca. 15000 pro Jahr aus, nun sind es fast 100000 und wir können NICHTS dagegen tun. Das ist beängstigend. Wären Junker, Merkel und Co. in dieser Frage flexibler, würde die gesamte Flüchtlingsmisere anders aussehen. So aber ist ein wichtiger Aspekt der EU gescheitert.

Ein souveräner Staat, ein souveränes Volk hat nun einen Entscheid getroffen. Die Drohungen, Beschimpfungen und Angstkampagnen vieler Politiker zeigen vortrefflich, wie es um das jeweilige Land bestellt ist. Die Bürger wehren sich gegen die Völkerwanderungen und die damit verbundene zusätzliche Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt.  Lohnkürzungen und Austeritätsmassnahmen  treffen den einfachen Bürger als ersten. Souveränität ist ein Grundbedürfnis aller Bürger von demokratischen Staaten. Jedoch, Souveränität schließt Solidarität nicht aus, im Gegenteil, sie ergänzen sich.

Die Brexitbefürworter werden von den Mainstreammedien systematisch als EU "Hasser dargestellt. Es braucht kein Hass um die heutige EU kritisch zu beurteilen: Die EU hat auf breiter Front in wichtigen Bereichen komplett versagt: Griechenland, Verletzung der Maastricht Verträge, Dublin Abkommen, Schengen Abkommen, Flüchtlingspolitik,  außenpolitische Handlungsunfähigkeit und vieles mehr

Selbstherrliche, ja gar eigenmächtige Entscheidungen im Alleingang (Wir schaffen das!) von gewissen Politikern führen zu extremen Gegenreaktionen des Volkes. Die Welt wird nicht untergehen und die Briten werden früher oder später ihre Insel wieder in den Griff bekommen. Ob es die EU jedoch schafft, ist eine ganz anders Kapitel.

Mit der Grenzöffnung am 4. September 2015 hat die deutsche Bundeskanzlerin nicht nur die deutschen, sondern auch die europäischen Grenzen aufgelöst. Damit löste sie eine beispiellose Sogwirkung bei den martphonebewaffneten Migranten aus, die die deutsche »Willkommenskultur« sofort in ihre Heimatländer twitterten. Insgesamt kamen 2015 mindestens eineinhalb Millionen illegale Einwanderer nach Deutschland, wovon manche versuchten, in andere EU-Länder weiterzureisen, unter anderem auch nach Großbritannien. Die Bilderflut von den Fremden, die Grenzzäune stürmten und Bahnhöfe bevölkerten, erreichte auch die Wohnzimmer in Großbritannien. Und den Insulanern standen die Haare zu Berge: Die wichtigste europäische Politikerin öffnete einfach die Grenzen und ließ sich mit den illegalen Einwanderern auch noch fröhlich ablichten – Bilder, die ebenfalls um die Welt gingen. Botschaft: Kommt alle her, Deutschland und die EU stehen euch offen. Kurz und gut: Mit ihrer Einwanderungseuphorie gewährte niemand anderes als sie dem Lager der britischen EU-Skeptiker höchst willkommene Unterstützung. Sie latscht weiter durch die deutsche und europäische Politik, als ob es kein Morgen gäbe: Ob es um die eigenmächtig beschlossene Energiewende geht, den Bruch der europäischen Verträge durch Milliardenbürgschaften und -transfers für andere EU-Staaten, oder nun eben um die selbstherrlich verfügte Öffnung der deutschen und EU-Außengrenzen. Wenn ein Elefant im Porzellanladen erst mal richtig loslegt, dann scheint ihn niemand stoppen zu können ‒ oder zu wollen. Und wenn man ihm den Scherbenhaufen zeigt, fragt er frech: »Was habe ich damit zu tun? Wenn ich hier nicht mal rumtoben darf, dann ist das nicht mehr mein Land! Derzeit scheint niemand in der Lage zu sein, ihren politischen Alleingang durch den Porzellanladen zu beenden. Und jedem Land, das den Absprung aus dieser Union schafft, kann man nur gratulieren. Neuerdings spricht sie sogar selbst im Zusammenhang mit dem Migrantenansturm von einem Angriff auf etwas Konstitutives in unserer Europäischen Union: Auf unsere Außengrenzen. Zumindest hier hat sie endlich mal was Vernünftiges gesagt.

Und da wäre noch das Verhältnis der EU mit und zu der Schweiz.

Wie wir gesehen haben, erlebt Europa im Allgemeinen und Deutschland im Speziellen einen historischen Flüchtlingsansturm. 1,1 Millionen Personen ersuchten 2015 in Deutschland um Asyl. Die meisten strömten ins Land, als die Bundeskanzlerin Anfang September die Willkommenskultur ausrief und aus humanitären Gründen die Grenze für Flüchtlinge aus Syrien öffnete.

Damit wurde die Sicherung der europäische Aussengrenzen aufgegeben und nichts zur Verhinderung der Flüchtlingsströme unternommen, in Gegenteil, sie (die Flüchtlingsströme) wurden beflügelt.

Die Bestimmungen des Schengener-Abkommens wurden ausgehebelt und aufs schändlichste missachtet. Das Asylwesen ist buchstäblich zusammengebrochen.

Es erübrigt sich eigentlich, Verhandlungen zwischen der Schweiz und Brüssel in Bezug der Personenfreizügigkeit  zu führen, sprich die Suche nach Lösungen der von der Schweiz im Jahre 2014 beschlossenen MEI.

Vielmehr sollte jetzt die EU selbst über die Bücher gehen. Prinzipiell erübrigt sich eine weiteres Festhalten am Schengen-Vertrag, da die gesamte Migrationswaffe mit Millionen von Flüchtlingen, die nach Europa kamen und bei der mehrere Hunderttausende nicht registriert wurden: Der europäische Kontinent wurde buchstäblich „überschwemmt“.

Eine Studie im Auftrag der renommierten Bertelsmann-Stiftung kommt zum Schluss, das deutsche Asylsystem sei schon vor dem großen Flüchtlingsansturm «weitgehend funktionsunfähig» gewesen. Selbstverschuldet. Seit 2008 sei Jahr für Jahr zunehmend ein Bearbeitungsstau aufgebaut worden. Hunderttausende Asyl-Dossiers türmen sich.300'000 bis 500'000 Flüchtlinge konnten ihren Antrag noch nicht einmal stellen.

Die politisch unabhängige Stiftung empfiehlt Merkel und Co: Lernen Sie von der Schweiz!

Denn das südliche Nachbarland würde ein Management der Flüchtlingsaufnahme betreiben, das „europaweit vorbildlich“ sei, schreibt der Professor für Migrationsforschung, Dietrich Thränhardt, in besagter Studie.

So lobt er das 48-Stunden-Verfahren und begründet  damit das gute Zeugnis für die Schweiz. Mit dem „48-Stunden-Verfahren“ versucht die Eidgenossenschaft, chancenlose Asylanträge von Personen aus dem Balkan binnen 48 Stunden zu entscheiden. „Der Erfolg war schlagend“, urteilt Thränhardt. Die Zahl der Asylbewerber aus Ländern mit sehr geringer politischer Verfolgung und geringen Asylchancen sei stark gesunken. Ebenfalls positiv sei das „Fast-Track-Verfahren“ für Personen ausserhalb Europas, die auch kein Anrecht auf Asyl haben. Auch das neue, umstrittene CH-Asylgesetz stößt in Deutschland auf offene Ohren. Die Schweiz will 60 Prozent aller Asylgesuche in Bundeszentren abwickeln – innert 140 Tagen. Die restlichen 40 Prozent – die komplizierten Fälle – sollen innert Jahresfrist entschieden sein.

Schnellere Verfahren, erhöhen die Qualität, da die Studie besagter-Stiftung die Idee der Gratisanwälte als positiv bewertet. Sie würden das Asyl-Verfahren auf eine „qualitativ fundiertere Basis“ stellen.

Das Schweizer Asylwesen beweise, dass „der Spagat zwischen schnellerer Bearbeitung und mehr Qualität gelingen kann. Denn die Kategorisierung der Asylgesuche, in eine klare Verfahrensstruktur mit Zeitvorgaben und Beschleunigung zu integrieren, verhilft dem einfachen Verfahren  eine Verbesserung der Qualität durch Rechtsbeistände sowie eine Entlastung der Gemeinden durch die Bundeszentren. Sie haben Vorbildcharakter und könnte wegweisend für eine fortschrittliche und Zukunft gerichtete Asylpolitik sein.

Ein Allerheilmittel ist dies aber nicht: Denn eine verserbelte Flüchtlingskrise wie sie in Deutschland und vor allem von seiner Regierungschefin verursacht wurde, hätte auch das Schweizer Asylsystem stark unter Druck gesetzt.

Nichtsdestotrotz, das Schweizer Asylwesen sei vorbildlich und hat Hand und Fuß.

Deutschland muss seine Flüchtlings-Gesetze anpassen. So ein weiteres Fazit gemäß der Studie besagter deutschen Stiftung. Sie empfiehlt Merkel und Co sogar: „Lernen Sie von der Schweiz!“

Ist schon irgendwie eigenartig: In Deutschland streitet sich die GROKO über eine Flüchtlingsobergrenze und die Bundeskanzlerin spricht sich dagegen aus. Sie beharrt auf eine europäische Lösung. Und in der Schweiz zerbricht man sich den Kopf, wie man die bilateralen Verträge retten könnte, nachdem der Souverän mit der „Masseneinwanderungsinitiative“ beschlossen hat, die Einwanderung/Migration in den Griff zu bekommen. Allen Ernstes frage ich mich da jetzt nun, wer eigentlich Probleme hat.

Die Schweiz könnte als neutrales Land und aufgrund Ihrer Erfahrungen ihre guten Dienste Deutschland oder gar der EU anbieten und eine echte Vermittlerrolle spielen, denn das System der direkten Demokratie hat aufgezeigt, dass es funktioniert, funktioniert hat und funktionieren kann, wenn der Volkswille, sprich die direkte Demokratie respektiert wird.

Die „Floskel “Alle Macht dem Volk“ hat sich da wohl irgendwie bewahrheitet.

Auch wenn die CH-Initiative am Nein der Mehrheit gescheitert zu sein scheint, eines ist sicher: Das Volk, der Souverän, das Volk hat bestimmt und nicht irgendwelche abgehobenen Politkasperle unter einer (Glas-) Kuppel.

Das ist Demokratie!

So wie sie im Lehrbuch beschrieben ist!

Und zum Schluss noch dies:

Bei aller Kritik an der aktuellen Politik der „Merkelschen Regierung“ sollte man nicht vergessen, eventuelle konstruktive und nachhaltige Lösungsvorschläge in die gesamte Betrachtungsweise zu prüfen, zur Diskussion aufwerfen, einzubauen und im besten Falle zu verwirklichen, wenn sie zum Nutzen aller Beteiligten gereichen.

So da wäre:

Medienschaffende (in der Druckerpresse und in den elektronischen Medien) behaupten immer wieder und „regierungsgetreu, dass Lügenpresse eine „Verschwörungstheorie“ sei und nicht gerechtfertigt ist.

Jedoch genau die gleichen „Lichtgestalten“ in den Mainstream Medien erlauben sich dann organisierten Schwachsinn, wie ein Satiriker im ÖR so viel Stuss von sich gibt, der nichts anderes als beinahe eine „Staatskrise“ heraufbeschwört hat. Ganz zu schweigen von Kommentaren und Berichterstattungen in den Printmedien.

Es zeugt von der Qualität des heutigen Journalismus, der an bestehenden und dringend zu lösenden Problemen vorbeiredet, resp. verschweigt und konzentriert sich auf sog. Satire, die meiner Meinung nach „unterste Schublade sind“. Wir haben doch bei Gott andere Probleme zu bewältigen.

Wir hatten früher mal echte Journalisten, die vor Ort recherchierten und daraus gut gemachte und informative Berichte entstanden.

Wir hatten noch Zeiten, da haben Entertainer, Satiriker und Kabarettisten, die Unterhaltung machten, ohne irgendwelchen politischen, rassistischen oder fremdenfeindlichen Hintergrund, einfach nur so, mit einer Spaghetti am Wundwinkel, einer Flasche Pommes frites oder einer Warteschlange am Skilift.

Ich bin tatsächlich der Meinung, ohne weiter auf das Thema einzugehen: Lassen wir doch ganz einfach Satire beiseite, widmen wir uns den anstehenden Problemen und versuchen sie, gemeinsam in einer (noch verbliebenen) Demokratie zu lösen.

Denn geäusserten Schwachsinn und Nonsens, wie sie Böhmermann und Co.in den MM vermitteln, tragen nichts, aber auch gar nichts dazu bei. Das Argument von Pressefreiheit in diesem Zusammenhang zu erwähnen oder gar einzufordern erübrigt sich dann wohl.

Denn wahrheitsgetreue Informationen zu vermitteln, unvoreingenommen, neutral und emotionslos über Ereignisse zu berichten und sie nicht „tot zu schweigen ist auch Meinungsfreiheit, oder sogar beispielhaft.

Wenn die Wahrheit auf Druck von Behörden unterdrückt, verschwiegen oder noch schlimmer vertuscht wird, jedoch unnützes und nichtssagendes Bla Bla an Pressekonferenzen geäussert wird, dann ist das eben nicht mehr als nur mal bloss warme Luft, mit Bestimmtheit aber nicht Meinungsfreiheit.

Wer die Freiheit für die Sicherheit aufgibt, verliert schlussendlich beides.

14-07-2016

    • Wie kann man es besser machen?
    • Welches sind annehmbare Alternativen?
    • Was kann „entspannen“?
    • Wie geht man vor?
    • Wie kann ich bestmöglich einen Konsens schaffen?
    • Wie kann ich die Interessen des Bürgers wahren?
    • Wie kann ich die finanziellen Mittel optimal einsetzen?
    • Was ist zu tun, zum „Wohle des Volkes“?
    • Wie schaffe ich einen „Draht“ zur Basis (Wähler)?