Apropos Flüchtlinge = Fachkräfte
„Das grosse Problem mit den Flüchtlingen besteht darin, dass sie ihre Kultur zu uns bringen, die bei Ihnen zu Hause zu den Zuständen geführt hat, vor denen sie geflüchtet sind.
Ist ja irgendwie paradox, bekloppt und bescheuert. Und wir reden von Fachkräftezuwanderung. Ist ja wohl noch bekloppter!“
Da wäre es schon sinnvoll, zumindest bei den Regierungen der betrf. Ländern anzuklopfen und sie mal darauf aufmerksam zu machen, dass sie in ihrem Land bleiben oder schnellst möglichst dorthin zurückkehren, damit sie ihr eigenes Land mit ihrer ureigenen Kultur wiederaufbauen, so wie es unsere Väter und Mütter nach den 2. WK getan haben und schlussendlich auch sinnvoller ist.
Gerade die jungen und kräftigen Männer, die zu Hauf in unsere Gefilde strömen, haben das Potential, dies zu bewerkstelligen
Sozialhilfe und Flüchtlingsbetreuung ist hier in unseren Regionen überhaupt nicht angebracht. Nur ganz einfach unvermittelte und bedingungslose „RÜCKSCHIEBUNG“ in ihre Heimat hat oberste Priorität.
Hat mit „massvoller“ Diplomatie nichts zu tun, sondern ganz einfach nur mit gesundem Menschenverstand!
Kommt noch hinzu, dass sie die schwächsten Mitglieder ihres Volkes, sprich alte Menschen, Frauen und Kinder in ihrem Heimatland kläglich im Stich gelassen haben. Wie fies ist das denn?
Und hat denn jemals eine mitteleuropäisches Land oder deren Kultur so etwas gemacht?
Ich glaube nicht, im Gegenteil. Unsere unmittelbaren Vorfahren haben in die Hände gespuckt, Kelle und Schaufel in die Hand genommen und hart am „Wiederaufbau“ gearbeitet.
Unsere damaligen Trümmerfrauen und Pioniere, die sich damals dem demokratischen und architektonischen Wiederaufbau ihres Landes verschrieben haben, würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie das alles sehen würden.
Also denn Leute, verehrte Politiker, Minister (und vor allem Herr angehender Kanzler), an die Säcke! Machen Sie bitte ihre „Hausaufgaben“; und vor allem, erinnern Sie sich an den Eid, den jeder Kanzler vor versammeltem Bundestag auf die Bibel geschworen haben: „So wahr mir Gott helfe“.
„Herr Merz, hören Sie endlich auf, das deutsche Volk zu verarschen, gehen Sie arbeiten!“
Und wenn Sie denn denken und wünschen, dass Ihnen Gott nicht hilft, dann seien sie zumindest so ehrlich, und sprechen Sie es aus: “Ich bin des Teufels General“!
Zum Glück bin ich „Gott gläubig“ und nicht des Teufels!
Fortsetzung folgt
17.04.2025