Physikalische Gesetze

Müssen also physikalische Gesetzmässigkeiten und chemische Prozesse irgendwo im Universum genauso verlaufen, wie wir sie hier auf Erden, hier und jetzt, im Jahre 2002 kennen?

Ist denn mal eine rein spekulative Hypothese, die all unseren wissenschaftlichen Erkenntnissen widerspricht, nicht erwähnens- oder prüfenswert?

Kann es nicht sein, dass in einer ganz anderen Umgebung, in einer uns unbekannten Raumdimension, in einem anderen Zeitgefüge Prozesse ganz anders ablaufen, als es die irdische Wissenschaft und Forschung hieb und stichfest beweisen kann?

Ist es nicht denkbar, dass es schon mal eine hochentwickelte, zivilisierte Menschheit auf Erden gab, die diesem „Phänomen“, diesem „Unerklärlichen“ schon mal auf die Schliche gekommen ist?

Nun denn, unter diesem Aspekt betrachte ich mal die obigen Äusserungen, die ich im Buch „Der heilige Gral und seine Erben von den Autoren Lincoln, Beigent und Leigh aus dem Jahre 1982 entnahm.

Es sind dies genau solche Aspekte, die ich in meine persönlichen Vorstellungen einbringe, wenn ich mal wieder so Rätselhaftes lese, höre und sehe, das dann irgendwie wissenschaftlich abgehandelt wird, aber so gar nicht in eine gewisse Logik hineinpasst.

Wir alle sind gefordert, Wissenschaftler, Autoren, Forscher, Archäologen, Phantasten und Märchenerzähler, Hand in Hand zusammen zu arbeiten, Gemeinsamkeiten ausfindig zu machen, wenn wir dem Ursprung unserer Zivilisation auf den Grund gehen wollen, um zu ergründen, was denn damals wirklich alles so passiert ist.

28.12.2013