Botschaften aus dem Jahr 2118

 

Mein grosses Kompliment an Erich von Däniken für sein neustes Werk.

„Klein aber fein“

Nun denn, als ich begann, das Buch zu lesen, stellte ich vorerst mal fest:

„Nichts Neues von Erich!“

Ist doch eh nur alles „Aufgewärmtes“ aus seinen bisherigen über 40 Werken.

Doch im Verlauf der weiteren Lektüre muss ich feststellen, dass er uns mit seinem letzten Werk doch Einiges an Neuigkeiten,

betrachtet und gesehen aus heutiger Sicht zu vermitteln versucht und uns, aufgrund gewonnenen Erkenntnissen,

nach über 50 Jahren stetigem Suchen und Forschen und nach bereits mehr als 48 Jahren seit Erscheinen seines Erstlings „Erinnerungen an die Zukunft“

mitteilen möchte.

Toll, informativ, und irgendwie plausibel ist ihm dies gelungen.

Mein Kompliment!

Leicht verständlich und trotzdem irgendwie wissenschaftlich fundiert beschreibt er darin die menschliche Wesenheit,

deren Entstehung, seine biologische, nach Darwin, aber auch die chemische oder physikalische Evolution und

die Aussichten für kommende Generationen.

Meiner Meinung fällt nur ein kleiner Wermutstropfen auf dieses Buch.

Weil er den ultimativen Hammer im letzten Kapitel besagten Buches unter dem Titel: „Was kommt als Nächstes?“ beschreibt.

Dem hätte er gut und gerne auch die Überschrift geben können, so wie er es im Artikel selbst auf Seite 187 geschrieben hat:

„ Die Büchse der Pandora kann nicht mehr geschlossen werden.

Der am Ende des Buches aufgelisteten 12 seitigen Quellenverweis spricht für die Glaubwürdigkeit,

der Qualität und seiner Schaffenskraft, seiner Energie und seiner Überzeugung, die er in all seinen Werken einfliessen lässt.

Seit Jahrzehnten steht er dafür ein und ist bis heute nicht davon abgewichen, den Göttern sei Dank.

Sei’s drum.

Dem liebenswürdigen und unermüdlichen Sucher nach der Wahrheit unserer Vergangenheit und der noch zu erforschenden Zukunft

im bereits hochbetagten Alter von 81 Jahren wünsche ich Erich von Däniken alles Liebe und Gute, möglichst lange noch.

Und glaubt mir, wenn ich die Möglichkeit hätte und im Besitze der Technologie wäre,

Leben zu verlängern,

ich würde ihm noch einmal mindesten 81 weitere Jahre seines Lebens bescheren.

In diesem Sinne.

Artus

16.11.2016